Zusammenfassung
Der Versuch als Verwirklichungsstufe der Straftat
Als raum-zeitlicher Lebensvorgang hat jede strafbare Handlung einen Beginn und ein Ende. In Leitfall 9. beginnt der mit der Entwendung des Jungbullen zusammenhängende Lebenssachverhalt mit dem Entschluss des B, einen Jungbullen abzutransportieren. Er endet, sobald der nichtsahnende W gesicherten Gewahrsam an dem Tier erlangt hat. Denn dieser kann dem W von C nicht mehr ohne weiteres streitig gemacht werden. Vielmehr müsste C, der aufgrund von § 935 I 1 BGB Eigentümer geblieben ist, gegen W auf Herausgabe klagen (§ 985 BGB).
Um sich darüber zu verständigen, von welchem Stadium an dieser Lebenssachverhalt Strafrechtsrelevanz besitzt, insbesondere strafbar ist, werden die verschiedenen Stadien, die sog. Verwirklichungsstufen der Straftat mit Fachbegriffen belegt:
• Vorbereitung,
• Versuch,
• Vollendung,
• Beendigung.
Fixpunkt für die Einordnung des Lebenssachverhalts in das Raster der Verwirklichungsstufen ist die Stufe der Vollendung. Denn indem sie vorliegt, wenn alle Elemente der Tatbestandsmäßigkeit erfüllt sind, korrespondiert sie unmittelbar mit den Strafvorschriften des Besonderen Teils des StGB.
Beendet ist die Tat nach h. M., wenn das auf die Verletzung des Rechtsguts bezogene Handeln des Täters nach der Vollendung zum Abschluss gekommen ist. Die Beendigung ist nicht nur als Zeitpunkt für den Beginn der Verjährung von Bedeutung (§ 78 a S. 1). Vielmehr können bis zu diesem Zeitpunkt qualifizierende Merkmale erfüllt werden, kann eine Beteiligung, insbesondere Beihilfe, stattfinden und können Straftaten begangen werden, die die Vollendung einer Straftat als Vortat voraussetzt.
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Notes
- 1.
Vgl. Eser in: Schönke/Schröder RN 4 vor § 22; vgl. auch LK-Hillenkamp RN 19 ff. vor § 22.
- 2.
Vgl. zum Ganzen Eser in: Schönke/Schröder RN 4 ff. vor § 22 mwN.
- 3.
Ausführlich und mwN hierzu Kühl FS Roxin, S. 665 ff., 671 ff.
- 4.
Missverständlich die Formulierung der 3. Aufl.: „versucht ist die Tat, wenn […] noch keine Vollendung vorliegt“. Auch die vollendete Tat ist zunächst versucht. Nur tritt eine Strafbarkeit insoweit hinter die Vollendung zurück und wird deshalb in der Regel nicht eigens geprüft; vgl. hierzu überzeugend MK-Herzberg/Hoffmann-Holland § 22 RN 28 f.
- 5.
Vgl. Frister FS Wolter, S. 376 ff.
- 6.
- 7.
Vgl. Eser/Hecker in: Schönke/Schröder § 11 Rdn. 47; zur Unterscheidung von formellen und materiellen Unternehmensstraftaten Wolters 2001, S. 25 ff.
- 8.
A.A. mit beachtlichen Gegenargumenten allerdings Wolters FS Rudolphi, S. 347 ff.; für eine Strafmilderung beim untauglichen Versuch sowie nach § 23 III Mitsch Jura 2012, 528.
- 9.
Vgl. LK-Hillenkamp § 11 RN 84 und RN 124 vor § 22 jew. mwN.
- 10.
Vgl. Eser/Hecker in: Schönke/Schröder § 11 RN 46.
- 11.
Wolters 2001, S. 184 ff., 254.
- 12.
Vgl auch Frister AT Kap. 23/42 ff.; Knobloch in: Sinn u. a. (Hrsg.), 2011, S. 197 ff.
- 13.
Zur Entscheidung des Gesetzgebers für eine subjektive Versuchslehre LK-Hillenkamp RN 60 ff. vor § 22; rechtshistorisch aufschlussreich Safferling ZStW 118, 682 ff.
- 14.
Vgl. Hillenkamp FS Roxin, S. 690, 701.
- 15.
Vgl. auch Roxin AT 2 § 29/71 mwN.
- 16.
Vgl. Küpper BT 1 § 3/26.
- 17.
Vgl. auch Joecks StK § 22/7.
- 18.
Sog. „Entschluss auf bewusst unsicherer Tatsachengrundlage“, Roxin AT 2 § 29/84; vgl. hierzu auch BGH 4 StR 303/87 StV 1987, 528 sowie den sog. Lenkradschloss-Fall BGH 4 StR 559/67 BGHSt 22, 80 und dazu Eser StK II Nr. 32 A 10–12, 27–34.
- 19.
Zu dieser Ausrichtung der „Vorstellungs“-Formel auf die Strafbarkeit des untauglichen Versuchs Hillenkamp FS Roxin S. 690 ff.; krit. Wörner in: Sinn u. a. (Hrsg.), 2011, S. 138 ff., 153.
- 20.
- 21.
- 22.
Umfassend zum ungefährlichen Versuch Hirsch, FS Roxin, S. 711 ff.; Hirsch JZ 2007, 501.
- 23.
Vgl. Roxin FS Jung, S. 834 f.
- 24.
Vgl. Hirsch FS Roxin, S. 711 ff.; Zieschang 1998, 127 ff.
- 25.
Ausführlich und überzeugend hierzu – auch zu den Streitfragen – Burkhardt GA 2013, 346 ff.
- 26.
- 27.
Näher hierzu im Rahmen der objektiven Zurechnung § 4 RN 89 f.
- 28.
Vgl. auch Herzberg Jura 1990, 19 sowie Jakobs AT 25/22.
- 29.
Zitiert in den Digesten des Justinian Dig. 48, 19, 18.
- 30.
Umfassend Vogler FS Stree/Wessels, S. 285 ff.; vgl. auch Hippel LB, § 46 IV; zur Uneinheitlichkeit der Rechtsprechung in den sog. „Haustürfällen” Wessels/Beulke/Satzger AT RN 609.
- 31.
Vgl. LK-Hillenkamp § 22 RN 87.
- 32.
Zu einem an den unterschiedlichen Straftattypen orientierten Ansatz jedoch Meyer GA 2002, 367 ff.
- 33.
Nachweise bei Jescheck/Weigend AT § 49 II 1.; zum ungarischen Strafrecht Szomora in: Sinn u. a. (Hrsg.), 2011, S. 156 ff.
- 34.
Frank 1931, § 43 Anm. II 2 b.
- 35.
Vgl. BGH 4 StR 274/54 BGHSt 6, 302; 2 StR 282/55 BGHSt 9, 62; Modifizierung in BGH 4 StR 76/99 NStZ 1999, 395 = JuS 1999, 1134: subjektiv „jetzt geht´s los“ und objektiv Ansetzen zur tatbestandsmäßigen Angriffshandlung, so dass der Übergang in die Elemente der Tatbestandsmäßigkeit ohne weitere Zwischenschritte erfolgt.
- 36.
Zu dieser Formel als subjektive Komponente in der Rspr. BGH 1 StR 351/86 NStZ 1987, 20; vgl. auch BGH 3 StR 108/80 NJW 1980, 1759.
- 37.
Vgl. BGH bei Dallinger MDR 1966, 726 links.
- 38.
Vgl. BGHSt 9, 62/64.
- 39.
Vgl. zu dieser Ausrichtung der „Vorstellungs“-Formel auf das unmittelbare Ansetzen Hillenkamp FS Roxin, S. 696 ff.
- 40.
So die „konkretisierte Teilaktstheorie“ nach Roxin FS Herzberg, S. 341 ff.
- 41.
Vgl. BGH 1 StR 234/97 StV 1997, 632.
- 42.
Vgl. Kühl FS Küper, S. 289.
- 43.
Vgl. auch Roxin AT 2 § 29/139.
- 44.
Vgl. Gropp FS Gössel, S. 175 ff., insbes. 186 ff.
- 45.
Vgl. als Beispiel für die Abgrenzung zwischen Vorbereitung und Versuch auch den Lenkradschloss-Fall BGH 4 StR 559/67 BGHSt 22, 80 (näher Eser StK II Nr. 32, insbes. A 1–12, 27–34) sowie den Schlüsselbeschaffungs-Fall BGH 4 StR 429/78 BGHSt 28, 162 (näher Eser StK II Nr. 21 A 41 a).
- 46.
Eser in: Schönke/Schröder § 22 RN 65 mwN.
- 47.
Ausführlich und lesenswert zum ungefährlichen Versuch Hirsch GS Vogler, S. 31 ff. mwN.; vgl. auch Roxin AT 2 § 29/139.
- 48.
Vgl. Kühl FS Küper, S. 303; Putzke JuS 2009, 989.
- 49.
Vgl. BGH 3 StR 291/85 BGHSt 33, 370.
- 50.
Vgl. Kühl AT § 15 RN 52 f. sowie Arzt JuS 1972, 518 links: Die Behandlung der Regelbeispiele wie Elemente der Tatbestandsmäßigkeit habe ihre Begründung darin, dass der Vorsatz des Täters auf jene Merkmale bezogen sein muss. Im Übrigen jedoch könnten die Regelbeispiele in ihrer Wirkung nicht über das hinausgehen, was unbenannte minder schwere oder besonders schwere Fälle hinsichtlich des Versuchsstadiums vermögen. Insoweit bestehe jedoch Einigkeit, dass die unbenannten schweren Fälle auf den Beginn des Versuchsstadiums keine Auswirkung haben. Dies könne nicht deshalb anders sein, weil jene Sachverhalte, auf denen die besondere Schwere beruhen kann, eigens beispielhaft beschrieben werden.
- 51.
Vgl. Kühl AT § 15/48 mwN.
- 52.
- 53.
Vgl. Roxin JZ 1998, 211.
- 54.
Zu weiteren Kritikpunkten Roxin JZ 1998, 212; vgl. auch Streng GS Zipf, S. 330 ff.
- 55.
- 56.
- 57.
Vgl. zum Meinungsspektrum auch B. Heinrich AT RN 752 ff.; Maurach/Gössel AT 2 § 40/98 ff.; Joecks StK § 13/70 f.; NK- StGB-Wohlers/Gaede § 13 RN 22 ff. jew. mwN.
- 58.
Zweifelnd an der Einordnung als Unterlassen Stoffers Jura 1998, 580 ff.
- 59.
Näher Hiersche FS Hanack, S. 700 f., 714 f.
- 60.
Umfassend hierzu Zaczyk 1989, der das angegriffene Rechtsgut, das Verhältnis des Täters zu diesem, den die Nichtvollendung begründenden Mangel und den den Mangel ausgleichenden Willen als Kriterien für die Konstituierung des Versuchsunrechts entwickelt.
- 61.
Informativ zur objektiven Versuchslehre im japanischen Strafrecht Kawaguchi ZStW 110 (1998), 561 ff.
- 62.
Zur Legitimation der Strafbarkeit des untauglichen Versuchs Bloy ZStW 113 (2001), 79 ff. mwN.
- 63.
Zum groben Unverstand als „Kriterium fehlender Rechtsfriedensstörung“ Bloy ZStW 113 (2001), 79/98 ff.
- 64.
Vgl. Eser in: Schönke/Schröder § 22 RN 65; Lackner/Kühl § 22 RN 11; Maurach/Gössel AT 2 § 40 RN 41; nach der neueren Gefährlichkeitstheorie soll hingegen die konkrete Gefährlichkeit des Versuchsverhaltens die Strafbarkeit des Versuchs begründen, was sich einschränkend auf die Strafbarkeit des untauglichen Versuchs auswirkt, informativ und mwN hierzu Bloy GA 2000, 498 ff.
- 65.
- 66.
Vgl. Kühl FS Küper, S. 297.
- 67.
Vgl. Baumann/Weber/Mitsch AT § 26/41 f.; Rengier 1986, S. 234 ff.
- 68.
Vgl. BGH 3 StR 99/01 NStZ 2001, 534; Wessels/Beulke/Satzger AT RN 617; Hillenkamp 16. Problem.
- 69.
BGH 1 StR 640/66 BGHSt 21, 194.
- 70.
Umfassend zum erfolgsqualifizierten Versuch – in kritischer Auseinandersetzung mit MK-Herzberg § 23 RN 8 f. mit Fn. 14 – Küper FS Herzberg, S. 323 ff.
- 71.
A.A. Otto GK AT § 18/88 f. mwN.
- 72.
So z. B. bei § 178, vgl. RG 3 D 705/35 RGSt 69, 332, oder bei § 251, vgl. RG II 1320/28 RGSt 62,422, BGH 1 StR 51/96 BGHSt 42, 158, BGH 4 StR 204/98 NStZ 1998, 511; zu § 227 instruktiv BGH 5 StR 42/02 BGHSt 48, 34 im sog. Glasscheiben-Fall mit Bespr. Laue JuS 2003, 743; vgl. dazu auch Engländer GA 2008, 669 ff.
- 73.
Beim Versuch der Körperverletzung mit Todesfolge fordert Engländer GA 2008, 683 f. mit bedenkenswerten Argumenten als Grundstraftat eine das Leben gefährdende Körperverletzungshandlung nach § 224 I Nr. 5.
- 74.
Vgl. auch Wessels/Beulke/Satzger AT RN 617.
- 75.
Vgl. Jescheck/Weigend AT § 49 VII 2 b mwN.
- 76.
- 77.
Vgl. Eser/Bosch in: Schönke/Schröder § 243 RN 44 mwN; a. A. OLG Köln Ss 262/72 MDR 1973, 779; Zipf JR 1981, 121; krit. zur BGH-Rspr. auch Zieschang Jura 1999, 565.
- 78.
Vgl. Vgl. Eser/Bosch in: Schönke/Schröder § 243 RN 44 mwN.
- 79.
Vgl. BGH 3 StR 291/85 BGHSt 33, 370; ebs. Maurach/Schroeder/Maiwald BT 1, § 33 RN 107; gegen eine Indizwirkung hingegen die überwiegende Meinung, vgl. Eser/Bosch in: Schönke/Schröder, § 243 RN 44 mwN.
- 80.
Zum „Rücktritt“ von Tatbeiträgen im Vorbereitungsstadium vgl. Angerer 2004. Nach Angerer beruht die Straffreiheit hier auf der fehlenden Zurechenbarkeit, fehlendem Vorsatz oder – falls es zum Versuch kommt – auf einer analogen Anwendung von § 24.
- 81.
Krit. hierzu Schlüchter AT 14. Kap. B Frage 47.
- 82.
- 83.
FS Hirsch, S. 327 ff./335 ff. mwN und erhellenden Beispielen sowie Roxin AT 2 § 30/243 ff.
- 84.
Krit. Boß 2002, S. 141 f.
- 85.
Ähnlich differenzierend zwischen einer quasi-täterschaftlichen und einer anstiftungsgleichen fremdhändigen Erfolgsabwendung Engländer JuS 2003, 641 ff.
- 86.
Vgl. auch BGH 4 StR 49/97 StV 1997, 518 sowie Roxin AT 2 § 30/247 f.
- 87.
So wohl BGH 5 StR 584/98 StV 1999, 204 und BGH 3 StR 112/04 ( Ukrainer-Fall) JZ 2005, 203 m. Anm. Rotsch/Sahan JZ 2005, ff.; zum Rücktritt vom Unterlassungsversuch BGH 2 StR 251/02 BGHSt 48, 147 mit krit. Anm. Jakobs JZ 2003, 743 ff., zust. Engländer JuS 2003, 641 ff. und Zwiehoff StV 2003, 631 ff; vgl. auch Boß 2002, S. 143 ff., 196 f.; Herzberg NJW 1989, 862 ff.; Puppe AT § 21/38.
- 88.
Umfassend zur Ernsthaftigkeit Maiwald FS Wolff, S. 337 ff. Es wirken auch grob unverständige, nicht hingegen abergläubische Bemühungen strafbefreiend. Voraussetzung ist jedoch, dass das Bemühen nicht „halbherzig“ ist. Auch ein Unterlassen kann genügen; zust. Küpper JuS 2000, 229 links.
- 89.
Vgl. Luminal-Fall BGH 5 StR 28/58 BGHSt 11, 324 (Rücktritt vom untauglichen Versuch), hierzu Eser StK II Nr. 34 A 23–35b; vgl. auch Wessels/Beulke/Satzger AT RN 646 f.
- 90.
Vgl. Wörner NStZ 2010, 71.
- 91.
Vgl. BGH GSSt 1/93 BGHSt 39, 221; 5 StR 434/93 NStZ 1994, 76.
- 92.
Vgl. BGH 2 StR 449/94 BGHSt 40, 304 m. Anm. Puppe NStZ 1995, 403; BGH 3 StR 618/98 NStZ 1999, 300.
- 93.
Vgl. BGH 5 StR 131/60 NJW 1960, 1821/1822.
- 94.
Vgl. Stilett-Fall BGH 2 StR 537/68 BGHSt 22, 330.
- 95.
Vgl. Würgungs-Fall BGH 2 StR 550/82 BGHSt 31, 170; 4 StR 326/85 BGHSt 33, 295; 4 StR 541/87 BGHSt 35, 90; BGH 3 StR 25/86 NStZ 1986, 264; 1 StR 390/89 NStZ 1990, 30; 2 StR 540/98 NStZ 1999, 299 links/rechts, 300; 4 StR 56/99 StV 1999, 594.
- 96.
Wörner in: Gropp u. a. (Hrsg.), 2010, S. 321, 328; Wörner 2010, S. 94 ff.
- 97.
- 98.
- 99.
Vgl. BGH 5 StR 189/98 NStZ 1998, 614 = NStZ 1999, 608 m. Anm. Jäger; vgl. auch LK-Lilie/Albrecht § 24 RN 116 ff.; Otto JK 2000 StGB § 24/29; zum umgekehrten Fall – späteres Erkennen der hinreichenden Wirkung – BGH NStZ 1998, 614 („Butterfly-Messer“) mit Bespr. Otto JK 1999 § 24/26; einschränkend Puppe AT § 21/26; Puppe ZIS 2011, 524/525 f.
- 100.
Vgl. auch Freund AT § 9/27 ff.; Frister AT Kap. 24/13 ff.; B. Heinrich AT RN 819 ff.; Kindhäuser AT § 32/13 f.; Kühl AT § 16/18 ff.; Rengier AT § 37/41 ff.; Wessels/Beulke/Satzger AT RN 629 f.
- 101.
Vgl. BGH 1 StR 33/94 NStZ 1994, 535 mit Anm. Haft NStZ 1994, 536; weitergehend BGH 5 StR 465/95 BGHSt 41, 368 mit Bespr. und wN. aus der Rspr. Wörner 2010, S. 230 ff.
- 102.
Vgl. den Lebensversicherungs-Fall v. 19.3.2013 BGH 1 StR 647/12 NStZ-RR 2013, 273.
- 103.
- 104.
Vgl. Jescheck/Weigend AT § 51 III 3; Lackner/Kühl § 24 RN 20; Otto Jura 2001, 341, 344; SK-Rudolphi § 24 RN 16.
- 105.
Vgl. Bottke 1979 , S. 556 f.; Eser in: Schönke/Schröder § 24 RN 22 ff.; Eser StK II Nr. 33 A 45 ff.; Herzberg FS Oehler, S. 173; Jakobs AT 26/13; Rohnfelder 2012, S. 72, 91; LK11-Schroeder § 16 RN 34; Wolter GA 2006, 406 ff., für objektive Zurechnung als Abgrenzungsmaßstab Kühl AT § 16/79 ff.; krit. zur Lehre vom „Mangel des Vollendungsvorsatzes“ Küper ZStW 112 (2000), 1 ff.
- 106.
So im Ergebnis auch Küper ZStW 112 (2000), 41, allerdings in Folge der Annahme eines Vollendungsvorsatzes.
- 107.
Mit krit. Anm. Roxin JZ 1993, 896; gegen strafbefreienden Rücktritt BGH 2 StR 251/89 NStZ 1990, 77, BGH 5 StR 480/90 NStZ 1991, 127, dazu Puppe NStZ 1990, 433, Puppe JZ 1993, 361 und krit. AT 2 § 36/28, Rudolphi Anm. JZ 1991, 525; SK-Rudolphi § 24 RN 14 a, b; für strafbefreienden Rücktritt hingegen BGH 1 StR 273/92 JZ 1993, 359, BGH 1 StR 390/89 NStZ 1990, 30; BGH 1 StR 36/89 NStZ 1989, 317; vgl. zum Ganzen auch Pahlke 1993, S. 117; Streng NStZ 1993, 257.
- 108.
In diesem Sinne auch der Portemonnaie-Fall BGH 4 StR 29/02 NStZ 2002, 427.
- 109.
Ausführlich Scheinfeld 2006, S. 53 f., 140 ff.
- 110.
Vgl. BGH 2 StR 251/02 BGHSt 48, 147/149; Jescheck/Weigend § 60 II 3; Kühl AT § 18/152; Maihofer GA 1958, 289, 298; Puppe AT § 32 2.
- 111.
Vgl. Eser StK II Nr. 33 A 51; Wessels/Beulke/Satzger AT RN 743 f.; umfassend und krit. zu diesem differenzierenden Ansatz Küper ZStW 112 (2000), 1 ff; vgl. auch Roxin AT 2 § 29/270.
- 112.
Näher BGH 2 StR 251/02 BGHSt 48, 147.
- 113.
Für einen Vollendungsvorsatz hingegen Küper ZStW 112 (2000), 41.
- 114.
- 115.
JuS 2000, 229 links.
- 116.
Vgl. auch Kudlich/Hannich StV 1998, 371 links.
- 117.
Vgl. Brand/Fett NStZ 1998, 507 rechts f.
- 118.
So auch Kudlich/Hannich StV 1998, 372; Küpper JuS 2000, 229 links.
- 119.
So BGH 1 StR 61/96 BGHSt 42, 158; Eser, in: Schönke/Schröder, § 24 RN 26; Kindhäuser AT § 32/35; Kühl AT § 17a/56 f.; Lotz/Reschke Jura 2012, 484 f. sowie mwN. zum Streitstand Frister AT Kap. 24/10; B. Heinrich AT RN 845 ff.; anders Roxin AT 2 § 30/289 ff.; Ulsenheimer FS Bockelmann, S. 405, 414; vermittelnd auf der Grundlage eines allgemeinen personalen Rechtsbegriffs Anders GA 2000, 64 ff.
- 120.
- 121.
Krit. dazu Wolters GA 2007, 65 ff.: nicht die versuchte Wegnahme, sondern die versuchte Nötigung sei Anknüpfungspunkt für den Tod. Hier sei die Nötigung aber nicht nur versucht.
- 122.
Vgl. Streng FS Küper, 636.
- 123.
Vgl. hierzu den Lilo-Fall BGH 5 StR 352/55 BGHSt 9, 48 sowie BGH 1 StR 402/03 StV 2004, 595 f.; zu an Täterschaftsgrundsätzen orientierten Fallgruppen ausgeschlossener Freiwilligkeit mangels Autonomie Jäger ZStW 112 (2000), 783 ff., 794 ff.
- 124.
Frank 1931, § 45/46 Anm. II.
- 125.
Dass aber auch die psychologisierende Betrachtung der Freiwilligkeit seitens der Rechtsprechung normative Züge aufweist, hat Maiwald GS Zipf, S. 255 ff. dargelegt; umfassend zur psychologisierenden und normativen Betrachtungsweise LK-Lilie/Albrecht § 24 RN 221 ff.
- 126.
Amelung ZStW 120 (2008), 220.
- 127.
Im Unterschied zu a) moralischen, religiösen und ähnlichen Zwängen und b) zum Androhungszwang der Strafnorm, vgl. Amelung ZStW 120 (2008), 244 f.
- 128.
Amelung ZStW 120 (2008), 244.
- 129.
Vgl. BGH 1 StR 33/94 BGHSt 40, 75/77; Wessels/Beulke/Satzger AT RN 641 mwN; vgl. auch Hillenkamp 17. Problem.
- 130.
Grundlegend Wörner 2010, passim.
- 131.
Zur Tatplanabhängigkeit der Lehre vom fehlgeschlagenen Versuch in der Rspr. Wörner 2010, S. 168–199 (frühere tatplanorientierte Rspr.), S. 199 ff., (Rücktrittshorizont, insbes. BGH 4 StR 89/86 BGHSt 34, 53; 4 StR 541/87 BGHSt 35, 90; 4 StR 33/93 BGHSt 39, 244); vgl. auch die Argumentation bei Roxin NStZ 2009, 319.
- 132.
Eser in Schönke/Schröder § 24 RN 7; Freund AT § 9/22; B. Heinrich AT RN 770 ff.; MK-Herzberg/Hoffmann-Holland § 24 RN 52; Kindhäuser AT § 32/4 ff.; Krey/Esser AT RN 1271 ff.; SSW-Kudlich/Schuhr § 24 RN 16 f.; Kühl AT § 16/9 ff.; LK-Lilie/Albrecht § 24 RN 84 ff.; Otto GA 1967, 154 ff.; Otto Jura 1992, 423 ff.; Paeffgen FS-Puppe, S. 791/809 ff.; Rengier AT § 37/15; Roxin JuS 1981, 1 ff.; Roxin AT 2 § 30/77 ff.; Roxin NStZ 2009, 319; SK-Rudolphi § 24 RN 8 ff.; NK-StGB-Zaczyk § 24 RN 19 ff.; Die Anerkennung eines darüber hinaus objektiv fehlgeschlagenen Versuchs fordert Yamanaka FS Roxin, S. 779 f.
- 133.
Näher Gössel GA 2012, 65 ff. mwN.
- 134.
Vgl. BGH 2 StR 336/07 NStZ 2008, 393.
- 135.
Zur Bedeutungslosigkeit des fehlgeschlagenen Versuchs in der Praxis Schlüchter AT Kap. 14 B Frage 35.
- 136.
Krit. deshalb u. a. Borchert/Hellmann Jura 1982, 658 ff.; Gössel GA 2012, 65 ff.; von Heintschel-Heinegg ZStW 109 (1997), 29 ff.; Scheinfeld 2006, S. 23 f.; Schroeder NStZ 2009, 9 ff.; Wörner 2010, passim und S. 289 ff.; krit., wenn auch nicht insgesamt ablehnend, auch Feltes GA 1992, 422 ff.; befürwortend hingegen MK-Herzberg/Hoffmann-Holland § 24 RN 52; Baumann/Weber/Mitsch AT § 27/12; Frister AT Kap. 24/20; Roxin NStZ 2009, 319 ff.; Stratenwerth/Kuhlen AT § 11/78; zum Begründungsaufwand für einen fehlgeschlagenen Versuch im Vergleich mit der Verneinung der Freiwilligkeit beim Rücktritt Brand/Wostry GA 2008, 611 ff.
- 137.
Vgl. Jescheck/Weigend § 51 III 6; Paeffgen FS Puppe, S. 791/815 ff. mwN.
- 138.
Vgl. Eser in: Schönke/Schröder § 24 RN 7.
- 139.
BGH GSSt 1/93 BGHSt 39, 221.
- 140.
So Bottke JZ 1994, 71 ff.
- 141.
So Kampermann 1992, S. 208 ff.
- 142.
- 143.
Vgl. Wörner 2010, S. 117 ff.
- 144.
Vgl. Gössel GA 2012, 69 ff. mwN.
- 145.
So Welzel LB S. 197; Wörner 2010, S. 117 ff., 254 ff.; vgl. auch die Bespr. von BGH 1 StR 433/96 StV 1997, 128 durch Otto JK 1997 § 24/24; krit. Roxin AT 2 § 30/80.
- 146.
Umfassend Eser in: Schönke/Schröder § 24 RN 2 ff. mwN; vgl. auch Haas ZStW 123 (2011), 226/232 ff..
- 147.
So vor allem die Rechtsprechung des Reichsgerichts, vgl. RGSt 6, 341; 17, 244; 39, 39;63, 159; 72, 350; 73, 60.
- 148.
Zum Opferschutz als Legitimierung für das Rücktrittsprivileg LK-Lilie/Albrecht § 24 RN 23 ff.
- 149.
Vgl. Amelung ZStW 120 (2008), 245: „strafrechtliche Anerkennung eines nachträglichen Unrechtsausschlusses“; Bockelmann/Volk AT § 27 V 4; Jescheck/Weigend AT § 51 I 3; Rengier AT § 37/7; Wessels/Beulke/Satzger AT RN 626.
- 150.
Kriminalpolitische Begründung der Straffreiheit: Wegfall der Strafwürdigkeit oder der Strafbedürftigkeit, vgl. Roxin FS Heinitz, S. 269 ff.; SK-Rudolphi § 24 RN 4; Eser in: Schönke/Schröder § 24 RN 2 b. Herzberg FS Lackner, S. 349 favorisiert eine einheitliche Betrachtung von Versuch und Rücktritt, indem er den Versuch als Betätigung einer rechtsfeindlichen Gesinnung beschreibt, die subjektiv rechtsgutsgefährdend wirkt, den Rücktritt hingegen als zurechenbare Leistung zur Erfüllung der Schuld; dazu Rudolphi NStZ 1989, 508 ff. mit Entgegnung Herzberg NStZ 1990, 172 ff.
- 151.
Vgl. auch Eser in: Schönke/Schröder § 24 RN 2 b sowie Baumann/Weber/Mitsch AT § 27/8.
- 152.
Vgl. § 6 RN 123 ff. sowie Roxin AT 1 § 23/17.
- 153.
Vgl. SK-Rudolphi § 24 RN 6; Schumann 2006.
- 154.
Vgl. Eser in: Schönke/Schröder § 24 RN 2 b, 4; LK-Lilie/Albrecht § 24 RN 50; BGH 5 StR 352/55 BGHSt 9, 48/52.
- 155.
Konsequent unter diesem Gesichtspunkt die Auffassung von Burkhardt 1975, den Rücktritt als Element der Strafzumessung zu verstehen.
- 156.
Vgl. LK-Lilie/Albrecht § 24 RN 363.
- 157.
Umfassend hierzu Roxin FS Frisch, S. 613 ff. mwN zum Streitstand.
- 158.
Vgl. LK-Lilie/Albrecht § 24 RN 366; Roxin FS Lenckner, S. 267 ff./269 f. mwN.
- 159.
Vgl. BGH 4 StR 125/89 NStZ 1989, 317; BGH 5 StR 176/98 BGHSt 44, 204, dazu krit. Rotsch GA 2002, 165, der zumindest eine mitkausale Rettungshandlung des Zurücktretenden fordert.
- 160.
Vgl. hierzu auch Mitsch FS Baumann, S. 89 ff. sowie BGH 4 StR 39/97 NStZ-RR 1997, 289 mit Bespr. Otto JK 1998 § 31/3.
- 161.
Vgl. BGH 5 StR 176/98 BGHSt 44, 204/206 f. mit Bespr. Otto JK 1999 § 24/27.
- 162.
Vgl. Roxin FS Lenckner, S. 280 f.
- 163.
Zur Frage der Strafbarkeit aus der vollendeten Gefährdungsstraftat (§ 310a I a.F. = § 306f n.F., Herbeiführen einer Brandgefahr) trotz Rücktritts von der versuchten Verletzungsstraftat (§ 308 a.F. = § 306 n.F., Brandstiftung) BGH 4 StR 638/92 StV 1994, 18 mit krit. Anm. Gropengießer StV 1994, 19 ff.
- 164.
Vgl. BGH 2 StR 225/00 StV 2000, 554.
- 165.
Vgl. Frister AT Kap. 23/42 ff.; B. Heinrich AT RN 1362 ff.; Kindhäuser AT § 43; Krey/Esser AT RN 1334 ff.; Kühl AT § 20/243 ff.; Murmann GK § 28/1 ff.; Rogall FS-Puppe, S. 859 ff.
- 166.
Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Vorbereitungshandlungen Lagodny 1996, S. 231 ff.
- 167.
Näher zum Begriff des Verbrechens i.e.S. oben § 2 RN 30 f.; hinsichtlich strafbegründender täterbezogener Merkmale (§ 28 I) ist bezüglich des Verbrechenscharakters die Person des in Aussicht genommenen Täters maßgeblich, hinsichtlich strafmodifizierender täterbezogener Merkmale (§ 28 II) die Person des Teilnehmers, vgl. Wessels/Beulke/Satzger AT RN 562, näher zur i.e. umstrittenen Problematik LK-Schünemann § 30 RN 35 ff.
- 168.
Vgl. BGH 2 StR 165/08 BGHSt 53, 174.
- 169.
Krit. Zu dieser Fallgruppe Puppe AT § 2/48.
- 170.
Vgl. BGH 2 StR 239/97 NStZ 1998, 347 mit Anm. J. Kretschmer NStZ 1998, 401 ff.; Graul JR 1999, 249 ff.
- 171.
- 172.
Vgl. Lackner/Kühl § 30 RN 10.
- 173.
Mit zust. Anm. Beulke NStZ 1999, 26 ff.; vgl. dazu auch den Anfragebeschluss BGH 1 StR 635/96 NStZ 1998, 189 mit zust. Anm. Geppert NStZ 1998, 190 f.
- 174.
Vgl. Lackner/Kühl § 30 RN 2.
- 175.
Näher zur Ernstlichkeit insoweit BGH 1 StR 801/97 NStZ 1998, 403; BGH 5 StR 581/10 NStZ 2011, 570 mit Anm. Weigend.
- 176.
Vgl. OLG Hamm Beschluß vom 05.11.1996-3 Ss 1180/96 NStZ-RR 1997, 133, aber auch MK-Joecks § 30 RN 42 ff.
- 177.
Zur Möglichkeit der versuchten Anstiftung mit bedingtem Vorsatz BGH 3 StR 113/98 BGHSt 44,99 mit Anm. Roxin NStZ 1998, 616 f.
- 178.
Vgl. auch Heine in: Schönke/Schröder § 30 RN 2; LK-Schünemann § 30 RN 1; a. A. Schlüchter AT Kap. 15 A.
- 179.
Zur Möglichkeit der versuchten Anstiftung mit bedingtem Vorsatz BGH 3 StR 113/98 BGHSt 44, 99 mit Anm. Roxin NStZ 1998, 616 f.
- 180.
Zu Fragen der Abstandnahme von der Tat vor Versuchsbeginn bei mehreren Beteiligten außerhalb der „Sonderkonstellation“ in § 31 Eisele ZStW 112 (2000), 745 ff.
- 181.
Zur Abgrenzung der Anwendungsbereiche von § 31 und 24, insbes. dessen Abs. 2, Mitsch FS Herzberg, 443 ff.
- 182.
BGH 1 StR 503/04 BGHSt 50, 142 = ZIS 2005, 99 m. Anm. Mosenheuer.
Literatur
Amelung Zur Theorie der Freiwilligkeit eines strafbefreienden Rücktritts vom Versuch, ZStW 120 (2008), 205 ff.
Anders Zur Möglichkeit des Rücktritts vom erfolgsqualifizierten Versuch, GA 2000, 64 ff.
Angerer Rücktritt im Vorbereitungsstadium, 2004
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Boß Der halbherzige Rücktritt, 2002
Bottke Strafrechtswissenschaftliche Methodik und Systematik bei der Lehre vom strafbefreienden und strafmildernden Täterverhalten, 1979
Bottke Misslungener oder fehlgeschlagener Vergewaltigungsversuch bei irrig angenommenem Einverständnis? – Zugleich Besprechung von BGH, Urteil v. 24.06.1993-4 StR 33/93, JZ 1994, 71 ff.
Brand/Fett Zum Rücktritt bei einem untaglichen versuchten Totschlag durch Unterlassen, NStZ 1998, 507 ff.
Brand/Wostry Kein Rücktritt vom beendeten „fehlgeschlagenen“ Versuch?, GA 2008, 611 ff.
Burkhardt Der „Rücktritt“ als Rechtsfolgenbestimmung – Eine Untersuchung anhand des Abgrenzungsproblems von unbeendetem und beendetem Versuch, 1975
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Eisele Abstandnahme von der Tat vor Versuchsbeginn bei mehreren Beteiligten, ZStW 112 (2000), 745 ff.
Engländer Die hinreichende Verhinderung der Tatvollendung – BGH, NJW 2003, 1058, JuS2003, 641 ff.
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Eser Juristischer Studienkurs Strafrecht II (StK II), 3. Aufl. 1980
Feltes Der (vorläufig) fehlgeschlagene Versuch – Zur Abgrenzung von fehlgeschlagenem, beendetem und unbeendetem Versuch, GA 1992, 395 ff.
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Frisch/Murmann Der praktische Fall – Strafrecht: Ein folgenschwerer Denkzettel, JuS 1999, 1196 ff.
Frister Straftrecht Allgemeiner Teil (AT), 5. Aufl. 2011
Frister Der Begriff „Verwirklichung des Tatbestandes“ in § 22 StGB, FS für Wolter 2013, S. 375 ff.
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Gropp, W. (2015). § 9 Versuch und Rücktritt – strafbare Vorbereitungshandlungen – tätige Reue. In: Strafrecht Allgemeiner Teil. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-38126-3_9
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