Zusammenfassung
Das Kapitel behandelt die drei klassischen Probleme wie die Winkeldreiteilung, Quadratur des Kreises und Würfelverdopplung. Es gibt keinen Hinweis von Euklid, welche Konstruktionen er als legitim erachtet. Deswegen haben Mathematiker nach Euklid auch Konstruktionen mit Linealmarkierungen (sog. Neusis-Konstruktionen) und Schnitte mit höheren Kurven, wie Kegelschnitten, zugelassen. Ferner wird die Konstruierbarkeit von regulären Vielecken, wie dem Fünf- bzw. Siebeneck dargestellt; allgemein wird untersucht, bei welchen Möndchenfiguren die Quadratur gelingt.
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- 1.
Clausen Th (1840) Vier neue mondförmige Flächen. Journal für die reine und angewandte Mathematik 21: 375–376.
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Herrmann, D. (2014). Die klassischen Probleme der griechischen Mathematik. In: Die antike Mathematik. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37612-2_12
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