Abstract
Die Analyse der Selbstzeugnisse erfolgt zunächst anhand der Identitätsmerkmale von Wissenschaften, soweit sie für Wissenschaftsgebiete relevant sind, die – wie die Wirtschaftsinformatik – so genannte Interdisziplinen sind, jedenfalls nach herrschender Meinung. Mit dieser Bezeichnung ist ihr Charakter als Real- und Strukturwissenschaft sowie ihr Anspruch gemeint, nicht nur ein pragmatisches Wissenschaftsziel, sondern mit gleicher Berechtigung ein theoretisches Wissenschaftsziel zu verfolgen. Die in Teil B wiedergegebenen, nach dem Familiennamen ihrer Verfasser in alphabetischer Reihenfolge geordneten Selbstzeugnisse wurden nach Aussagen zu jedem Identitätsmerkmal durchsucht und werden wörtlich zitiert, wenn sich eine zusammenhängende und präzise Formulierung dazu findet. Ansonsten – und in den meisten Fällen – werden relevante Aussagen sinngemäß und zumeist in komprimierter Form wiedergegeben.
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Heinrich, L. (2012). Analysekonzept. In: Geschichte der Wirtschaftsinformatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28143-3_8
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