Zusammenfassung
Johannes (Hans) Wilhelm Geiger wurde am 30. September 1882 in Neustadt an der Weinstraße geboren. Sein Vater Wilhelm Ludwig Geiger (1856–1943) war ein angesehener Iranistiker und Indologe. 1901 immatrikulierte sich Geiger an der Universität Erlangen für Mathematik und Physik, leistete aber in den ersten zwei Semestern noch seinen Militärdienst ab. Das Sommersemester 1904 verbrachte er an der Universität München, anschließend kehrte er nach Erlangen zurück. Im Herbst 1904 legte er die erste Lehramtsprüfung für Mathematik und Physik ab, im Frühjahr 1906 folgte die zweite. Im Sommer 1906 promovierte er mit einer Arbeit über „Strahlungs-, Temperatur-und Potentialmessungen in Entladungsröhren mit starken Strömen“.
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Edgar Swinne: Hans Geiger. Spuren aus einem Leben für die Physik, Berlin: ERS-Verlag 1991
Edgar Swinne: Hans Geiger. Spuren aus einem Leben für die Physik, Berlin: ERS-Verlag 1991
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der Wissenschaft, W. (2004). Hans Geiger (1882–1945). In: Knobloch, E. (eds) “The shoulders on which we stand”-Wegbereiter der Wissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18916-6_9
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