Zusammenfassung
Im vorangegangenen Kapitel haben Sie die organisatorische Infrastruktur als eine Komponente von Informationsinfrastrukturen kennen gelernt, welche für den Gegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik (vgl. das gleichnamige Kapitel) besonders kennzeichnend ist. Sie wissen bereits, dass es Zweck der Informationsinfrastruktur ist, die unternehmensweite Informationsnachfrage zu befriedigen, also Informationsproduktion für alle in einem Unternehmen auftretenden internen und externen Verwendungszwecke zu betreiben. Sie soll sicherstellen, dass Information unternehmensweit bedarfsgerecht und wirtschaftlich produziert, angeboten und so wie andere Produktionsfaktoren zur Aufgabenerfüllung verwendet wird. Nach dem Durcharbeiten dieses Kapitels wissen Sie, dass dabei der personellen Infrastruktur eine große Bedeutung zukommt, mit anderen Worten dem Humankapital im IT-Bereich. Im Kapitel „Organisatorische Infrastruktur“ ist erklärt worden, um welche Aufgaben es in diesem Zusammenhang geht und dass diese durch Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese auf Struktureinheiten zugeordnet werden. In diesem Kapitel geht es um die Zuordnung von Personen auf diese Struktureinheiten, also darum, wer Aufgabenträger für welche Aufgaben ist.
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Quellen
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Heinrich, L.J., Riedl, R., Heinzl, A. (2011). Personelle Infrastruktur. In: Wirtschaftsinformatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-15426-3_25
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