Zusammenfassung
Daten erfüllen keinen Selbstzweck. Ihre Bedeutung gewinnen Daten durch Ihre Anwendbarkeit zur Beantwortung spezifischer Fragen.Wozu braucht man Daten in der Sozialpädiatrie? Sozialpädiatrie richtet den Fokus nicht nur auf die Behandlung individueller Patienten, z. B. bei der Rehabilitation von Kindern mit chronischen Krankheiten und Behinderung, sondern auch auf die Krankheit im Kontext des Lebensumfeldes.
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Wie häufig sind unterschiedliche Erkrankungen?
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Welche Kinder erkranken?
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Welche Lebensumstände sind mit definierten Erkrankungen assoziiert?
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Wie lassen sich diese Erkrankungenmöglicherweise verhindern (Prävention)?
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Literatur
Kries R von (2009) Epidemiologie in der Sozialpädiatrie. Monatsschr Kinderheilkd (in press)
Queißer-Luft A, Spranger J, (2006) Fehlbildungen bei Neugeborenen. Dtsch Ärztebl 108: A 2464–24
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© 2009 Springer Medizin Verlag Heidelberg
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von Kries, R. (2009). Sozialpädiatrische Epidemiologie: Datengrundlagen und Fragestellungen. In: Schlack, H.G., Thyen, U., von Kries, R. (eds) Sozialpädiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01477-2_4
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Online ISBN: 978-3-642-01477-2
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