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Die kalorischen Zustandsgleichungen und die spezifischen Wärmekapazitäten

  • Chapter
Thermodynamik

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

  • 2814 Accesses

Auszug

Die Betrachtungen in diesem Kapitel gelten für ideale Gase und inkompressible Stoffe. Allgemeinere und ausführlichere Betrachtungen werden in Kapitel 12 vorgestellt.

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Literatur

  1. Richard Mollier (1863–1935) war 1896 Professor für Angewandte Physik und Maschinenlehre an der Universität Göttingen und von 1897 bis 1933 Professor an der TH Dresden. Die auf ihn zurückgehenden Mollier-Diagramme dienten mehreren Ingenieurgenerationen zur Auslegung von energetischen Prozessen.

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  2. Die Werte von H2, N2, O2, OH, CO, NO, H2O, CO2, N2O, O2, H2S, NH3 wurden aus den Tabellen von H.D. Baehr, H. Hartmann, H.-Chr. Pohl, H. Schomäcker (Thermodynamische Funktionen idealer Gase, Berlin, Heidelberg, New York: Springer 1968) durch Multiplikation der dort vertafeltenWerte \( \bar C_p /\bar R\) mit der universellen Gaskonstanten \( \bar R = 8,3143kj/(kmolK)\) berechnet, die den Tabellenwerten zugrunde lag. Die molaren Wärmekapazitäten für Luft sind in den Tabellen in Landolt-Börnstein, Bd. IV, 4. Teil, Berlin, Göttingen, Heidelberg, New York: Springer 1967, S. 257, entnommen. Mittlere spez. Wärmekapazitäten der genannten Stoffe wurden durch Integration gebildet, soweit sie nicht vertafelt waren. Die Werte von CH4 wurden durch Interpolieren der Tabellen von Wagmann, Rossini und Mitarbeitern (NBS Research Paper RP 1634, Febr. 1945) ermittelt, die von C2H4 und C2H2 unter Benützung von Justi, E.: Spezifische Wärme, Enthalpie, Entropie und Dissoziation technischer Gase und Dämpfe, Berlin: Springer 1938. Das Absinken der spezifischen Wärmekapazitäten zwischen 100 K und 500 K bei OH und von 100 K bis 400 K bei NO entsteht dadurch, dass die Moleküle dieser Gase schon bei niederer Temperatur Elektronen aus dem Grundzustand in angeregte Zustände höherer Energie übertreten lassen. Der damit verbundene Beitrag zur spezifischenWärmekapazität nimmt mit steigender Temperatur wieder ab, weil sich mit zunehmender Häufigkeit der angeregten Zustände die einer kleinen Temperatursteigerung entsprechende Zahl der Übergänge zu höheren Energiestufen wieder vermindert.

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(2007). Die kalorischen Zustandsgleichungen und die spezifischen Wärmekapazitäten. In: Thermodynamik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-70814-8_6

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