Zusammenfassung
Die folgenden Überlegungen sind begründet in der in meinem Forschungsschwerpunkt entwickelten und verfolgten Revision einer soziologischen Professionalisierungstheorie. Und da diese Position doch häufig missverstanden worden ist, insbesondere innerhalb der Pädagogik, wie die von Baumert und Tenorth vor zwei Jahren in der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft1 vorgetragene massive Kritik allzu deutlich gezeigt hat, aber auch innerhalb der Soziologie, jedenfalls was die für diese Thematik einschlägige Sektion anbetrifft, komme ich nicht umhin, die professionalisierungstheoretische Ableitungsbasis für eine strukturanalytische Bestimmung des Arbeitsbündnisses zwischen dem Experten und dem Klienten innerhalb der Interventionspraxis der sozialen Arbeit in aller gebotenen Kürze zu Anfang noch einmal zu explizieren.
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Oevermann, U. (2009). Die Problematik der Strukturlogik des Arbeitsbündnisses und der Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung in einer professionalisierten Praxis von Sozialarbeit. In: Becker-Lenz, R., Busse, S., Ehlert, G., Müller, S. (eds) Professionalität in der Sozialen Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91896-9_6
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16970-5
Online ISBN: 978-3-531-91896-9
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