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Pädagogisches Wissen in biographischen Ansätzen der Historischen Sozialisations- und Bildungsforschung

Methodologische Zugänge, theoretische und empirische Erträge

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Auszug

Die Fassung für die Erstauflage war unter dem Eindruck des allzu frühen Todes von Klaus Mollenhauer (18. März 1998) entstanden. Angesichts der gegenwärtigen Identitäts-Suchbewegungen einerseits und paradigmatischer Monopolansprüche andererseits in unserer Disziplin scheint es durchaus angezeigt, auch die aktualisierte Fassung dem Andenken an Klaus Mollenhauer zu widmen und einige seiner in unserem Kontext wichtigen Theoreme und Begründungslinien dem vorschnellen Vergessen zu entreiβen. Das stets inspirierend Vorausweisende Mollenhauerschen pädagogischen Denkens - zumal für den mir zugefallenen Part - hat C. Wolfgang Müller bereits anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Klaus Mollenhauer am 15. Januar 1993 durch den Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften der FU Berlin so herausgehoben: „Hatte Mollenhauer in seinen Anfängen der pädagogisch relevanten Tätigkeit neue Schauplätze und Lernorte erschlossen (die Straßenecke, das Kaffeehaus, den Salon), so bescherte er nun der Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft [so unter Bezugnahme auf die „Vergessenen Zusammenhänge“ von 1983] neue Gewährsmänner, Gewährsfrauen und Quellen: Dichter, Maler und Schriftsteller, Autobiographien, Gemälde und Selbstbildnisse“ (Müller 1993, S. 85).

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Cloer, E. (2006). Pädagogisches Wissen in biographischen Ansätzen der Historischen Sozialisations- und Bildungsforschung. In: Krüger, HH., Marotzki, W. (eds) Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90010-0_10

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