Zusammenfassung
Sarah Schulman wollte schon immer Schriftstellerin werden. Geboren 1958 in New York als Tochter eines Arztes und einer Sozialarbeiterin, hatte das Schreiben und Lesen für sie von klein auf eine besondere Bedeutung: »Eines der ersten richtigen Bücher, das ich bekam, war Das Tagebuch der Anne Frank. Es sollte mich, so vermute ich, an meine historische Last, meine Situation als Jüdin erinnern. Aber gleichzeitig lehrte es mich, daß jüdische Mädchen Schriftstellerinnen werden können«, schreibt Sarah Schulman in einem kurzen biographischen Abriß zu My American History. Lesbian and Gay Life During the Reagan/Bush Years (1994), einer Sammlung ihrer politischen Essays.
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Sander, M. (1997). Sarah Schulman (* 1958). In: Busch, A., Linck, D. (eds) Frauenliebe Männerliebe. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03666-7_88
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03666-7_88
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-01458-0
Online ISBN: 978-3-476-03666-7
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