Zusammenfassung
I Kein geringerer als Arturo Toscanini übernahm gleich zwei Uraufführungen von B.s Werken in einem Konzert, den First Essay für Orchester (1937) und das Adagio für Streicher (1936), B.s berühmtestes Werk. Bereits 1942 war B. in den USA der meistgespielte amerikanische Komponist ernster Musik, und auch in Europa erfreute er sich stets einer gewissen Beliebtheit. An der Lehrtätigkeit fand B. wenig Gefallen, nur für drei Jahre war er von 1939-42 als Kompositionslehrer am Curtis Institut in Philadelphia tätig; den Rest seines Lebens widmete er sich in seinem Haus in Mount Kisco (NY), das er zusammen mit dem befreundeten Komponisten Gian Carlo Menotti bewohnte, ausschließlich dem Komponieren.
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Literatur
Hennessee, D. A.: S. B.: A Biobibliography, Westport 1985.
Heyman, B. B.: S. B., the Composer and His Music, Oxford 1991.
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Möller, H. (1992). Barber, Samuel. In: Weber, H. (eds) Metzler Komponisten Lexikon. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03421-2_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03421-2_13
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