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» In einem unendlichen Bau an der Stadt Gottes auf Erden«

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Poesie der Baukunst
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Zusammenfassung

Dem hohen Preis und der prächtigen Ausstattung entsprach eine äußerst komplexe Vorstellung von Geschichte und Schönheit der Baukunst. Boisserées Domwerk, mit dem die Geschichte romantischer Gotikinterpretationen ihren Höhepunkt und Abschluss erreichte, war in jeder Hinsicht eine Architekturbeschreibung der Superlative. Nach dem Erscheinen der ersten Lieferung vergingen noch zehn Jahre, bis die Käufer ihr Exemplar der Ansichten, Risse und einzelnen Theile des Doms von Köln1 nebst der Geschichte und Beschreibung2 vollständig in den Händen hielten.

»… hier arbeitet die Zeit, anderswo die Nachlässigkeit der Menschen, an vielen Orten der verachtende Leichtsinn, der ganze Gebäude niederreßt, oder sie verkauft, um alies Denkmal immer mehr dem Staube und der Vergessenheit zu überliefern; indes, wenn der Sinn dafür nur um so mehr erwacht, um so mehr in der Wirklichkeit zugrunde geht, so haben wir doch mehr gewonnen als verloren.«

Ludwig Tieck

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Anmerkungen

  1. Sulpiz Boisserée: Ansichten, Risse und einzelne Theile des Doms von Köln, mit Ergänzungen nach dem Entwurfe des Meisters, nebst Untersuchungen über die alte Kirchenbaukunst. Stuttgart 1821 ff.

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  2. Sulpiz Boisserée: Geschichte und Beschreibung des Doms von Köln, nebst Untersuchungen über die alte Kirchenbaukunst, als Text zu den Ansichten, Rissen und einzelnen Theilen des Doms von Köln. Stuttgart 1823 ff.

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  3. Eine Boisserée-Biographie fehlt noch. Eine gute biographische Einführung gibt Wolfgang Braunfels: »Sulpiz Boisserée, 1783–1854«. In: Rheinische Lebensbilder. Band 4, im Auftrag der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde herausgegeben von Bernhard Poll, S. 159–174.

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  4. Sulpiz Boisserée: »Über die sogenannte gotische Baukunst«. In: Kölner Domblatt (1968), S. 232. (E: Kunstblatt, hrsg. von Ludwig Schorn, 4. Jg. 1823, Nr. 100, 101.)

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  5. Sulpiz Boisserée: Denkmale der Baukunst vom 7. bis zum 13. Jahrhundert. München 1830–1833.

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  6. Franz Kugler: Rezension. In: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte. Zweiter Theil. Stuttgart 1854, S. 58.

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  7. Vgl. dazu Pierre Moisy: Les Séjours en France de Sulpice Boisserée, 1820—1825. Contribution à l’Etude des Relations Intellectuelles Franco-Allemandes. Lyon, Paris 1956. — Dazu die kritische Rezension von Karl-Georg Faber: »Sulpiz Boisserée in französischer Sicht«. In: Rheinische Vierteljahrsblätter. 23/1958, S. 97–106.

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  8. Vgl. Marie Frölich, Hans-Günther Sperlich: Georg Moller: Baumeister der Romantik. Darmstadt 1959, S. 51–58.

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  9. Vgl. Karl Friedrich Schinkel Lebenswerk. Die Rheinlande. Herausgegeben von Eva Brües. München, Berlin 1968, S. 308 ff.

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  10. Vgl. dazu Georg Moller: Bemerkungen über die aufgefundene Originalzeichnung des Domes zu Koeln. Nebst 9 Kupfertafeln in Gross Folio. Darmstadt 1818; Marie Frölich, Hans-Günther Sperlich: Georg Moller: Baumeister der Romantik. Darmstadt 1959, S. 58–71.

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  11. Vgl. »Ueber drey kürzlich aufgefundene bisher ganz unbekannte Original-Risse des Kölner Doms«. In: Kunstblatt Nr. I (zu Morgenblatt für gebildete Stände, 15. 02. 1816), S. 3–4. — Der Artikel geht auf Boisserées Angaben zurück, der Cotta darum gebeten hatte, die Nachricht bekannt zu machen. -Boisserée hatte 1816 in Paris die Südhälfte des Fassadenplanes F, den Grundriß D und den Ostriß Ε gekauft. (Vgl. zu den mittelalterlichen Rissen: Arnold Wolff: »Mittelalterliche Planzeichnungen für das Langhaus des Kölner Domes«. In: Kölner Domblatt 30 (1969), S. 137–178). Eine Zusammenstel-lung der ihm bekannten Domrisse gibt Boisserée in Geschichte und Beschreibung, Zweite Auflage, S. 109 f. — Zum Schicksal der Domrisse vgl. auch: Friedrich Bloemer: Zur Literatur des Kölner Doms. Berlin 1857, S. 128 ff.

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  12. Sulpiz Boisserée: »Über die sogenannte gotische Baukunst«. In: Kölner Domblatt (1968), S. 234.

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  13. Vgl. Johann Gustav Büsching: Reise durch einige Münster und Kirchen des nördlichen Deutschlands im Spätjahr 1817. Mit Kupfern und Holzschnitten. Leipzig 1819; Carl Friedrich von Rumohr: »Einige Nachrichten von Alterthümern aus dem transalbingischen Sachsen«. In: Deutsches Museum. Herausgegeben von Friedrich Schlegel. Zwölftes Heft, 1813, S. 479–515; Friedrich Heinrich von der Hagen: Briefe in die Heimat aus Deutschland, der Schweiz und Italien. In drei Bänden. Breslau 1818.

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  14. Georg Moller: Bemerkungen über die aufgefundene Originalzeichnung des Domes zu Koeln. Nebst 9 Kupfertafeln in Gross Folio. Darmstadt 1818, S. 10.

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  15. Christian Ludwig Stieglitz: Von altdeutscher Baukunst. Mit einem Titelkupfer und 34 Kupfertafeln in Folio. Leipzig 1820.

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  16. Ludwig Schorn: Rezension der ›Ansichten, Risse …‹ In: Kunstblatt vom 2. 2. 1824, S. 37–40.

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  17. J. C. Costenoble: Ueber altdeutsche Architektur und deren Ursprung. Mit 18 Kupfertafeln. Halle 1812.

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  18. Dominicus Quaglio: Sammlung denkwürdiger Gebäude des Mittelalters in Deutschland. 6 Lieferungen. München 1820.

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  19. Fürst Eduard Lichnowsky: Denkmale der Baukunst und Bildnern des Mittelalters in dem Österreichischen Kaisertume. Wien 1817.

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  20. Carl Friedrich von Rumohr: »Fragmente einer Geschichte der Baukunst im Mittelalter«. In: Deutsches Museum, 3. Heft, 1813, S. 224–246; Carl Friedrich von Rumohr: »Vom Ursprünge der gothischen Baukunst«. In: Deutsches Museum, 5. Heft, 1813, S. 361–385 und 6. Heft, S. 468–502. — Weitere Ergebnisse publizierte Rumohr in seinen »Italienischen Forschungen« (Vgl. »Ueber den gemeinschaftlichen Ursprung der Bauschulen des Mittelalters«. In: Italienische Forschungen. Dritter Theil. Berlin und Stettin 1831, S. 155–228).

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  21. J. G. Büsching: Versuch einer Einleitung in die Geschichte der altdeutschen Bauart. 1821.

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  22. Friedrich Heinrich von der Hagen: Briefe in die Heimat aus Deutschland, der Schweiz und Italien. In drei Bänden. Breslau 1818.

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  23. James Murphy: Plans, elevations, sections and views of the church of Batalha, in the province of Estremadura in Portugal with the History and Description by Fr. Luis de Sousa; with remarks. To which is prefixed an Introductory Discourse on the Principles of Gothic Architecture. Illustrated with 27 Plates. London 1792/1795.(Im folgenden wird nach der zweiten, aber unveränderten Auflage von 1835 zitiert.)

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  24. S. Boisserée: Ankündigung. Ansichten, Risse und einzelne Theile des Doms von Köln, mit Ergänzungen nach dem Entwurf des Meisters, nebst Untersuchungen über die alte Kirchen-Baukunst und vergleichenden Tafeln ihrer vorzüglichen Denkmale. Stuttgart 1821, S.2.

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  25. Ebd., S. 3.

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  26. Carl Friedrich Rumohr hat im ersten Band der Italienischen Forschungen gegen diese »Vermischung des Besonderen und des Allgemeinen« polemisiert und verlangt, nicht länger »von dem Eindrucke einzelner Kunstgebilde« auszugehen, in denen »die unvergeßlichen Stifter jener höheren Richtung des deutschen Kunstsinnes« »den Begriff der Kunst gleichsam verkörpert zu erblicken geglaubt« (Carl Friedrich von Rumohr: Italienische Forschungen. Erster Theil. Berlin und Stettin 1827, S. 4/5).

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  27. Vgl. den Grundriss in Günther Binding: Architektonische Formenlehre. 3., unveränderte Auflage. Darmstadt 1995, S. 26.

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  28. Ludwig Schorn: Rezension der ›Ansichten, Risse …‹ In: Kunstblatt vom 02. 02. 1824, S. 38.

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  29. Zitiert nach Eva Brües: Die Rheinlande. Unter Verwendung des von Ehler W. Grashoff gesammelten Materials. München, Berlin 1968, S. 308.

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  30. Ebd., S. 308.

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  31. Ludwig Schorn: Rezension der »Ansichten, Risse und einzelnen Theile des Doms von Köln«. In: Kunstblatt vom 2. 02. 1824, S. 39.

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  32. Vgl. dazu Boisserée, Sulpiz: Ansichten, Risse und einzelne Theile des Doms von Köln. Neu herausgegeben von Arnold Wolff. Köln 1979. Begleitheft; Arnold Wolff: »Ansichten, Risse und einzelne Theile des Doms von Köln. Das Domwerk des Sulpiz Boisserée«. In: Annemarie Gethmann-Siefert, Otto Pöggeler (Hrsg.): Kunst als Kulturgut. Die Bildersammlung der Brüder Boisserée — ein Schritt in der Begründung des Museums. Bonn 1995, S. 185–196.

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  33. Ludwig Schorn: Rezension der »Ansichten, Risse … « In: Kunstblatt vom 02. 02. 1824, S. 40.

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  34. Johann Heinrich Meyer: Neu-Deutsche religios-patriotische Kunst. Bibliothek der Kunstliteratur, Band 3, Klassik und Klassizismus. Herausgegeben von Helmut Pfotenhauer und Peter Sprengel. Frankfurt a. M. 1995, S. 339.

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  35. Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. HA 9, S. 388.

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  36. Johann Wolfgang Goethe: Von deutscher Baukunst (1823). HA 12, S. 177–182.

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  37. Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher. AA, Ergänzungsband, S. 522. (26. 02.1830; über Peter Cornelius und seine Kupfer von Orpheus Höllenfahrt)

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  38. Johann Wolfgang Goethe: Maximen und Reflexionen, HA 12, S. 377.

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  39. Ygl. dazu Herbert von Einem: »›Man denke sich den Orpheus‹. Goethes Reflexion über die Architektur als verstummte Tonkunst«. In: Bayerische Akademie der schönen Künste. Vier Vorträge. München 1982, S. 91–115.

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  40. August Wilhelm von Schlegel: Sämmtliche Werke. Herausgegeben von Eduard Böcking. 9. Band, Leipzig 1846, S. 6.

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  41. Ebd.

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  42. Ebd., S. 13.

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  43. Ebd.

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  44. Ebd.

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  45. Ygl. Johann Georg Niedenhoff: Gedenkbuch der durch Sr. Majestät unsern König am 4. September 1842 feierlichst vollzogenen Grundstein-Legung zum Ausbau des hohen Doms in Köln, nebst Beschreibung aller Festlichkeiten und einem Anhange von Sängen und Klängen der Rhein-Provinz. Dem deutschen Vaterlande in Liebe gewidmet und als Scherflein zum Besten des Dombaues herausgegeben. Köln 1842; Hugo Borger (Hrsg.): Der Kölner Dom im Jahrhundert seiner Vollendung. Band 1, Katalog, Band 2, Essays. Köln 1980.

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  46. Ygl. Thomas Nipperdey: »Der Kölner Dom als Nationaldenkmal«. In: Historische Zeitschrift 233/1981, S. 595 ff.

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  47. Joseph von Eichendorff: »Berliner Verein für den Kölner Dombau«. In: Werke, herausgegeben von Wolfgang Frühwald, Brigitte Schillbach und Hartwig Schultz. Band 5, Autobiographische Schriften, Dichtungen, historische und politische Schriften, herausgegeben von Hartwig Schultz, S. 681–688.

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  48. Ygl. die Monographie von Michael J. Lewis: The Politics of the German Gothic Revival. August Reichensperger. New York 1993.

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  49. Ygl Heinrich Hübsch: In welchem Style sollen wir bauen. Karlsruhe 1928. Reprint. Karlsruhe 1984; Gottfried Semper: Vorläufige Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik bei den Alten. Hamburg 1834. Wiederabdruck in: Kleine Schriften. Herausgegeben von Hans und Martin Semper. Stuttgart 1883. Reprint: Mittenwald 1979, S. 215–258.

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  50. Christian Ludwig Stieglitz: Von altdeutscher Baukunst. Mit einem Titelkupfer und 34 Kupfertafeln in Folio. Leipzig 1820, S. 5.

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  51. Vgl. Ebd., S. 32.

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  52. Friedrich Heinrich von der Hagen: Briefe in die Heimat aus Deutschland, der Schweiz und Italien. In drei Bänden. Breslau 1818.

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  53. Friedrich Creuzer: Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen. Zwei Theile. Zweite Auflage. Leipzig und Darmstadt 1819.

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  54. Ebd., S. 562–568 (Zweites Buch. Zweites Capitel. § 4)

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  55. Ebd., S. 568.

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  56. Friedrich Creuzer: Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen. Erster Theil. Zweite Auflage. Leipzig und Darmstadt 1819, S. 55.

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  57. Vgl. Ebd., S. XX.

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  58. Friedrich Creuzer: Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen. Erster Theil. Zweite Auflage. Leipzig und Darmstadt 1819, S. 497 (Fußnote 279).

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  59. Sulpiz Boisserée: »Über die sogenannte gotische Baukunst«. In: Kölner Domblatt (1968), S. 234.

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  60. Carl Friedrich von Rumohr: Italienische Forschungen, Dritter Theil, Berlin und Stettin 1831, S. XIII/XIV.

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  61. Sulpiz Boisserée: Denkmale der Baukunst vom 7ten bis zum 13ten Jahrhundert am Nieder-Rhein. München 1833, S. 40.

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  62. Ebd., S. 41.

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  63. Franz Kugler: Rezension. In. Kleine Schriften. Band 1, S. 237–243. (E: Museum, No. 39/1833)

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  64. Ebd., S. 242.

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  65. Ebd., S. 242.

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  66. Ebd., S. 243. — Kuglers Rezension ist zugleich ein Versuch, den eigenen Anspruch auf Deutungskompetenz anzumelden und durchzusetzen. Zur Kritik veranlaßt habe ihn, so schrieb er, der Abdruck einiger Abschnitte aus Boisserées Werk im Kunstblatt.

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  67. S. Boisserée: »Zur Geschichte der Baukunst. Abgerißene Bemerkung«. Tegernsee 30. Juni 39. (Best. Boisserée 1018–609/7)

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  68. Jacob Burckhardt: »Über Murillo«. In: Die Kunst der Betrachtung. Aufsätze und Vorträge. Hrsg. von Henning Ritter. Köln 1997, S. 220. — Burckhardt verteidigte den Universalismus gegen das beschränkte Ideal der Nazarener.

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  69. S. Boisserée: »Flüchtige Übersicht der Geschichte der Baukunst«.

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  70. Sulpiz Boisserée: »Vorschlag, die hl. Bildwerke zum Dom von Köln betreffend«. Vorgelegt von H. Rode. In: Kölner Domblatt, 16/17/1959, S. 141–159.

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  71. Ernst Förster: »Die Bedeutung des Domes zu Köln in der Entwickelungsgeschichte der neuen Kunst. Eine Vorlesung, gehalten im März d.J. im Hôtel des K. preußischen Gesandten Graf von Dönhoff in München«. In: Kunstblatt, 57/1842, S. 225.

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  72. Vgl. die Studie von Jacob Burckhardt: Conrad von Hochstaden. In: Frühe Schriften. Herausgegeben von Hans Trog und Emil Dürr. Berlin und Leipzig 1930, S. 199–282. — Burckhardt hatte die Studie zuerst für ein Seminar Rankes im Wintersemester 1841/42 geschrieben.

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  73. J. v. Görres: Der Dom von Köln und das Münster von Strasburg. Regensburg 1842.

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  74. Ebd., S. 55.

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  75. Ebd., S. 130/131.

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  76. Sulpiz Boisserée: Geschichte und Beschreibung des Doms von Köln. Zweite umgearbeitete Ausgabe mit fünf Abbildungen. München 1842, S. 24.

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  77. Ebd., S. 3.

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  78. Franz Kugler: »Ueber den Kölner Dom«. In: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte. Zweiter Teil. Stuttgart 1854, S. 378.

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  79. Franz Kugler: »Der Dom von Köln und seine Architektur«. In: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte. Zweiter Teil. Stuttgart 1854, S. 137.

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  80. Ebd., S. 138.

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  81. Franz Kugler: Ueber den Kölner Dom. In: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte. Zweiter Teil. Stuttgart 1854, S. 391.

    Google Scholar 

  82. Sulpiz Boisserée: »Über das Verhältniß des Domes von Amiens zu dem Kölner Dom«. In: Kölner Domblatt. Nr. 15/1846. (unpaginiert)

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Bisky, J. (2000). » In einem unendlichen Bau an der Stadt Gottes auf Erden«. In: Poesie der Baukunst. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-01498-6_8

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