Zusammenfassung
Weltweit unterhalten die deutschen Länder ca. 130 Vertretungen und Büros, die primär wirtschaftlichen Zwecken wie der Standort- und Tourismuswerbung oder der Produktvermarktung dienen — darunter alleine 21 in den USA. In Norwegen z.B. existiert ein Schleswig-Holstein-Haus, in Burgund das Haus Rheinland-Pfalz. Die Botschaften der Bundesrepublik Deutschland in aller Welt waren alleine 1997 mit 584 Auslandsaufenthalten von Mitgliedern deutscher Landesregierungen und -parlament befaßt.2
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Literatur
Thomas Fischer, M.A., ist wissenschaftlicher Koordinator des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung (EZFF) an der Universität Tübingen.
Nicht enthalten ist in diesen Zahlen der rege Pendelverkehr von Ländervertretern, wie z.B. den EU-Bundesratsbeaufragten, zwischen Deutschland und Brüssel. Die Zahlenangaben entstammen dem Vortrag „Föderalismus: Stärke oder Handicap deutscher Interessenvertretung in der EU? “, den der damalige Leiter der Europaabteilung des Auswärtigen Amtes und derzeitige Ständige Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union, Dr. Wilhelm Schönfelder, im Rahmen der Konferenz „Europapolitik und Bundesstaatsprinzip.” des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen am 3. Juli 1998 auf Schloß Hohentübingen gehalten hat (Vgl. Schönfelder, Wilhelm, „Föderalismus: Stärke oder Handicap deutscher Interessenvertretung in der EU? (II)“, in: Hrbek, Rudolf (Hrsg.), Europapolitik und Bundesstaatsprinzip. Die „Europafähigkeit” Deutschlands und seiner Länder im Vergleich mit anderen Föderalstaaten, Baden-Baden 2000, S. 75–79 (S. 79)).
Vgl. Eberwein, Wolf-Dieter/Kaiser, Karl, „Einleitung: Wissenschaft und Außenpolitischer Entscheidungsprozeß“, in: diess. (Hrsg.), Deutschlands neue Außenpolitik, Band 4: Institutionen und Ressourcen, München 1998, S. 1–12 (S. 11). Vor diesem Hintergrund betritt Michele Knodt mit ihrem politikwissenschaftlichen Beitrag, der im gleichen Band (S. 153–166) einen umfassenden Überblick über „Auswärtiges Handeln der deutschen Länder” liefert, tatsächlich Neuland.
Vgl. Lhotta, Roland, Deutsche Staatsrechtslehre und Föderalismus: Theoretisches Vakuum und dogmatische Stagnation? (Papier zur gemeinsamen Hamburger Tagung „Föderalismusforschung: Bestandsaufnahme und theoretische Perspektiven“ der DVPW-Sektion „Staatslehre und politische Verwaltung” und der „ECPR Standing Group an Federalism“ vom 4.-6. Februar 1999 ).
Vgl. stellvertretend für diese herrschende Meinung: Isensee, Josef, „§ 13 Staat und Verfassung“, in: Isensee, Josef/Kirchhof, Paul, Handbuch des Staatsrechts, Bd. I: Grundlagen von Staat und Verfassung, Heidelberg 1987, Rn. 169 (S. 657).
Vgl. Elazar, Daniel J., Einführung zu der Publius-Sonderausgabe „Federated States and International Relations“, in: Publius 4/84, S. 1.
Neben Art. 32 enthalten v.a. die Art. 73 Abs. 1 (ausschließliche Gesetzgebung in Auswärtigen Angelegenheiten), 24 Abs. 1 (Bundesermächtigung zur Übertragung von Hoheitsrechten auf zwischenstaatliche Einrichtungen), Abs. 2 (Beitritt zu Systemen kollektiver Sicherheit) und Abs. 3 (internationale Schiedsgerichtsbarkeit), Art. 59 Abs. 1 in Verb. mit Art. 58 (Völkerrechtliche Vertretung der Bundesrepublik durch den Bundespräsidenten), Art. 73 Nr. 3 (ausschließliche Gesetzgebung für Freizügigkeit, Paßwesen, Ein-und Auswanderung sowie Auslieferung) und Nr. 5 (ausschließliche Gesetzgebung für Zoll, Handel, Schiff-Fahrt, Warenverkehr, Grenzschutz), Art. 87 Abs. 1 (Führung des Auswärtigen Dienstes), 26 Abs. 2 (Kriegswaffen und Rüstungsexportkontrolle), Art. 115a Abs. 5 (völkerrechtliche Erklärungen zur Feststellung des Verteidigungsfalles durch den Bundespräsidenten) sowie Art. 115 1 Abs. 3 GG (Friedensschluß durch Bundesgesetz) weitere Einzelregelungen zur Verteilung der Außenkompetenzen, die Bundeszuständigkeiten begründen, im Grundgesetz allerdings „wenig kohärent (angelegt) und einer systematischen Erfassung schwer zugänglich sind“ (vgl. Magiera, Siegfried, „Außenkompetenzen der deutschen Länder”, in: Luder, Klaus (Hrsg.), Staat und Verwaltung. Fünfzig Jahre Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Berlin 1997, S. 97–115) (S. 99 incl. Anmerkung 13).
Vgl. u.a.: Grewe, Wilhelm G., „§ 77 Auswärtige Gewalt“, in: Isensee, Josef/Kirchhof, Paul, Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Bd. III: Das Handeln des Staates, Heidelberg 1988, Rn. 81 (S. 959 ).
Vgl. Stern, Klaus, „Auswärtige Gewalt und Lindauer Abkommen“, in: Ipsen, Jörn etal. (Hrsg.), Verfassungsrecht im Wandel. Wiedervereinigung Deutschlands — Deutschland in der Europäischen Union — Verfassungsstaat und Föderalismus, Köln u.a. 1995, S. 251–270 (S. 254 ).
Vgl. zur aktuellen theoretischen Diskussion dieser globalen Entgrenzungsprozesse die Beiträge in: Kohler-Koch, Beate (Hrsg.), Regieren in entgrenzten Räumen, Opladen 1998.
Vgl. dazu u.a. Fry, Earl H., The Expanding Role of State and Local Governments in U.S. Foreign Affairs, Washington: The Brookings Institution, 1998; Keating, Michael, Le monde pour horizon: Quebec, Catalonia, Scotland and international affairs (Papier zu dem IPSA-Kongreß vom August 1994 in Berlin); Philippart, Eric/Cutsem, Michael Van, „Zwischen Rekomposition und Fragmentierung: Die Außen-und Europapolitik der föderalen Einheiten Belgiens“, in: Krämer, Raimund (Hrsg.), Regionen in der Europäischen Union. Beiträge zur Debatte (Potsdamer Textbücher 1), Berlin 1998, S. 204–223; Bergsmann, Stefan, „Die österreichischen Bundesländer und ihre auswärtigen Beziehungen, speziell in der Europäischen Union”, in: Krämer (Hrsg.), a.a.O., S. 180–203; sowie die Einzelbeiträge zu den USA, Kanada, Australien und dem Baskenland in: Aldecoa, Francesco/Keating, Michael (eds.), Paradiplomacy in Action: The Foreign Relations of Subnational Governments (Regional & Federal Studies, Special Issue 1/1999). Für die Bundesrepublik sind v.a. allem die Beiträge von Raimund Krämer über die ostdeutschen Länder hervorzuheben, wie z.B.: Krämer, Raimund, Im internationalen Netzwerk. Brandenburg und seine auswärtigen Beziehungen, Potsdam 1995; ders., „The Transfederal Relations of the East German Länder: The Case of Brandenburg“, in: Jeffery, Charlie (ed.), Recasting Federalism. The Legacies of Unification, London/New York: Pinter, 1998, S. 234–262.
Vgl. Deeg, Richard, „Economic Globalization and the Shifting Boundaries in German Federalism“, in: Publius, Volume 26, Number 1, Winter 1996, S. 27–52.; Hocking, Brian, „Patrolling the,Frontier`: Globalization, Localization and the,Actorness’ of Non-Central Government”, in: Aldecoa/Keating (eds.), a.a.O., S. 17–39; Renzsch, Wolfgang, „Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse oder Wettbewerb der Regionen? Sechs Thesen zur Konkurrenz grundlegender Prinzipien im Bundesstaat“, in: Staatswissenschaften und Staatspraxis 1/1997, S. 87–108 (S. 104 ).
Vgl. Greß, Franz, „Interstate Cooperation and Territorial Representation in Intermestic Politics“, in: Publius 1/1996, S. 52–71.
In Anlehnung an den Föderalismus-Forscher Duchacek, No D., „Perforated Sovereignties: Towards a Typology of New Actors in International Relations“, in: Michelmann, Hans J./Soldatos, Panayotis (eds.), Federalism and International Relations. The Role of Subnational Units, Oxford: Clarendon Press, 1990, S. 1–33.
Vgl. Krämer, Raimund, „Regionen als internationale Akteure — Eine Vorverständigung“, in: ders. (Hrsg.), Regionen in der Europäischen Union. Beiträge zur Debatte (Potsdamer Textbücher 1). Berlin 1998, S. 11–25, hier S. 18f.
Vgl. Magiera, a.a.O., S. 113.
Die Typologisierung erfolgt in Anlehnung an: Krämer, Rainer, Vorverständigung, a.a.O., S. 30, unter Hinzuziehung von: Knodt, Auswärtiges Handeln, a.a.O., S. 155, die sich ihrerseits beide auf Duchacek, a.a.O., sowie Soldatos, Panayotis, „An Explanatory Framework for the Study of Federated States as Foreign-Policy Actors“, in: Michelmann/Soldatos (eds.), a.a.O., S. 34–53, stützen.
Vgl. Jeffery, Charlie, „From Cooperative Federalism to a,Sinatra Doctrine’ of the Länder?“, in: Jeffery (ed.), a.a.O., S. 329–342.
Vgl. Beschluß der Ministerpräsidentenkonferenz vom Dezember 1990, abgedruckt in: Bauer, Joachim (Hrsg.), Europa der Regionen. Aktuelle Dokumente zur Rolle und Zukunft der deutschen Länder im europäischen Integrationsprozeß, Berlin 1991, S. 120.
Vgl. Hrbek, Rudolf, „Doppelte Politikverflechtung: Deutscher Föderalismus und Europäische Integration“, in: Hrbek, Rudolf/Thaysen, Uwe (Hrsg.), Die Deutschen Länder und die Europäischen Gemeinschaften, Baden-Baden 1986, S. 17–36.
Vgl. Magiera, a.a.O., S. 106.
Bulmer, Simon/Jeffery, Charlie/Paterson, William E., „Deutschlands europäische Diplomatie: Die Entwicklung des regionalen Milieus“, in: Weidenfeld, Werner (Hrsg.), Deutsche Europapolitik: Optionen wirksamer Interessenvertretung, Bonn 1998, S. 11–102 (S. 38 ).
Neben Art. 23 Abs. 1, 2, 4, 5 und 6 GG werden Einzelheiten der Beteiligungsrechte der Länder in einem gesonderten Ausführungsgesetz gemäß Art. 23 Abs. 7 GG („Gesetz über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union” vom 13. März 1993, abgedruckt in: Bundesgesetzblatt (BGBl.), Teil I, S. 313) sowie in einer Bund-Länder-Vereinbarung („Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Länder über die Zusammenarbeit in Angelegenheiten der Europäischen Union in Ausführung von § 9 des Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union” vom 29. Oktober 1993 (abgedruckt in: Bundesanzeiger, Nr. 226, 1993, S. 10425f.); zuletzt geändert durch das Protokoll des Bund-LänderGesprächs vom 6. Februar 1998, das mit Schreiben des Chefs des Bundeskanzleramtes vom 3. März 1998 an die Ministerpräsidenten ging und von diesen am 18. März 1998 zur Kenntnis genommen wurde) geregelt.
Vgl. ausführlich Morawitz, Rudolf/Kaiser, Wilhelm, Die Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei Vorhaben der Europäischen Union, Bonn 1994.
Vgl. dazu das „Rechtsgutachten zur Frage der Beteiligung des Ländervertreters an den Tagungen des EG-Rates (hier: des Forschungsministerrates)“ vom 29. 08. 1997, das am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg von Ulrich Beyerlin und Juliane Hilf im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg erstellt wurde.
Vgl. Escher, Hendrik, „Ländermitwirkung und der Ausschuß der Ständigen Vertreter (AStV)“, in: Borkenhagen, Franz H.U. (Hrsg.), Europapolitik der deutschen Länder. Bilanz und Perspektiven nach dem Gipfel von Amsterdam, Opladen 1998, S. 51–68 (S. 63–67 ).
Vgl.: Knodt, Auswärtiges Handeln, a.a.O., S. 158f.
Vgl. Bulmer /Jeffery /Paterson, a.a.O., S. 33–40; 72–77.
Vgl. zu den Aufgaben der Landesvertretungen auch. Zumschlinge, Konrad, Die Europakompetenzen der Landesregierungen und die Rolle der Landesvertretungen in Brüssel (Vortragsskript für den DVPW-Kongreß in Bamberg vom 13.-17. Oktober 1997).
Vgl. Nass, Klaus Otto,,,,Nebenaußenpolitik` der Bundesländer“, in: Europa-Archiv 21/1996, S. 619–628.
Vgl. § 8 des „Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union“ von März 1993.
Vgl. Punkt VI. in der „Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Länder über die Zusammenarbeit in Angelegenheiten der Europäischen Union in Ausführung von § 9 des Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union“ vom Oktober 1993.
Vgl. Schönfelder, a.a.O., S. 79.
Verständigung zwischen der Bundesregierung und den Staatskanzleien der Länder über das Vertragsschließungsrecht des Bundes“ vom 14. November 1957 (abgedruckt in: Maunz, Theodor, Art. 32, Rn. 45, in: Maunz, Theodor/Dürig, Günter/Herzog, Roman/ Scholz, Rupert, Grundgesetz Kommentar, 1994 (Loseblattsammlung)).
Vgl. Blair, Philip/Cullen, Peter, „Federalism, Legalism and Political Reality: The Record of the Federal Constitutional Court“, in: Jeffery (ed.), a.a.O., S. 119–154 (S. 134 ).
Vgl. Clostermeyer, Claus-Peter/Lehr, Stefan, Ländermitwirkung bei völkervertraglichem Handeln auf EU-Ebene — Brauchen wir ein „Lindau II“?, in: Die Öffentliche Verwaltung 4/1998., S. 148–154 (S. 149f.); Stem, a.a.O., S. 259.
Vgl. ausführlich: Hartung, Bernhard, Die Praxis des Lindauer Abkommens, 1984.
Diese Aufzählung wurde übernommen aus: Knodt, Auswärtiges Handeln, a.a.O., S. 161166. Nicht berücksichtigt wurde allerdings die Asyl-und Migrationspolitik, die wohl eher dem Bereich des Inneren zuzuordnen ist.
Jann, Werner, „Regieren im Netzwerk der Regionen — Das Beispiel Ostseeregion“, in: Böhret, Car/Wewer, Göttrik (Hrsg.), Regieren im 21. Jahrhundert — zwischen Globalisierung und Regionalisierung, Opladen 1993, S. 166.
Vgl. Brunn, Gerhard/Schmitt-Egner, Peter, „Die Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Regionen in Europa als Feld der Integrationspolitik und Gegenstand der Forschung“, in: diess. (Hrsg.), Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa. Theorie — Empirie — Praxis, Baden-Baden 1998, S. 7–25 (S. 17); mit eigenen Ergänzungen.
Vgl. Gesetzblatt für Baden-Württemberg, Nr. 6, 1996, S. 173–184.
Vgl. Halmes, Gregor, „Das Karlsruher Abkommen und seine bisherige Umsetzung“, in: Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen, Jahrbuch des Föderalismus 2000. Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Baden-Baden 2000, S. 428438.
Vgl. Beyerlin, Ulrich, „Neue rechtliche Entwicklungen der regionalen und lokalen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit“, in: Brunn/Schmitt-Egner, a.a.O.,S. 118–134.
Vgl. Raich, Sylvia, Grenzüberschreitende und interregionale Zusammenarbeit in einem „Europa der Regionen“, Baden-Baden, 1995, S.164–183; Knodt, Michèle,,,,Vier Motoren für Europa’: Symbolische Hochglanzpolitik oder erfolgversprechende regionale Strategie des Landes Baden-Württemberg?”, in: Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen, a.a.O., S. 405–416.
Vgl. Koll, R./Nam, Ch., „Zusammenarbeit zwischen Regionen — ein neues Instrument der Regionalpolitik der EG?“, in: ifo Schnelldienst, 1993/1–2, S. 19–22.
Vgl. Krämer, Transfederal Relations, a.a.O., S. 234–262 (S. 245–247 ).
Vgl. Krämer, Netzwerk, a.a.O., S. 68.
Vgl. Knodt, Auswärtiges Handeln, a.a.O., S. 163.
Vgl. Knodt, Auswärtiges Handeln, a.a.O., S. 164.
Vgl. dazu v.a. die Beiträge in: Kohler, Koch, Interaktive Politik in Europa: Regionen im Netzwerk der Integration, Opladen 1998; sowie: Knodt, Michèle, Tiefenwirkung europäischer Politik. Eigensinn oder Anpassung regionalen Regierens?, Baden-Baden 1998.
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Fischer, T. (2002). Die Außenbeziehungen der deutschen Länder als Ausdruck „perforierter“ nationalstaatlicher Souveränität?. In: Wehling, HG. (eds) Die Deutschen Länder. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97538-6_22
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