Zusammenfassung
„Straßenkinder“ in deutschen Städten sind keine bloße Erfindung sensationslüsterner Medienberichte. Zwar sind die Unklarheiten und Streitereien, wer diesen Bergriff in welchem Sinne und mit welchen Absichten verwendet, immens, es gibt jedoch keinen Zweifel daran, daß es neben Kindern und Jugendlichen, die die Straßen, Bahnhöfe, Abrißhäuser usw. als interessante städtische Freizeit- und Erlebnisräume nutzen, nicht wenige gibt, für die diese Orte zentrale (Über-) Lebensräume sind. Von den letzteren soll in diesem Beitrag die Rede sein1.
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Literaturverzeichnis
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© 1998 Leske + Budrich, Opladen
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Zink, G., Permien, H. (1998). Straßenkarrieren von Kindern und Jugendlichen: City-Szenen und die Funktion von Drogen. In: Henkel, D. (eds) Sucht und Armut. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95828-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95828-0_9
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