Zusammenfassung
Die Ankündigung eines liberalisierten europäischen Strommarkts war zweifelsohne ein entscheidender Auslöser dafür, dass sich die vormaligen Strommonopolisten zunehmend um Wirtschaftlichkeit bemühten. Nur so war dem künftigen Wettbewerb standzuhalten. Beim territorial vorgegebenen Kundenstamm stagnierte der Verbrauch. Also suchten die Verbundunternehmen neue Kunden, mehr Kunden, und mussten außerdem durch Senkung der Fixkosten möglichst billig produzieren.
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Anmerkungen
Vgl. Stuttgarter Zeitung, 4.1.2002, Artikel „Strom aus gespeicherter Pressluft“.
Vgl. Robert Donnerbauer: Leise surrt das Brennstofrzellenheizgerät. In: VDI-Nachrichten, 1.2.2002.
Vgl. FAZ, 29.10.1997, S. 24: Artikel „PreussenElektra will Sparten verselbständigen“und FAZ, 7.9.1998, S. 21: Artikel „PreussenElektra mit neuer Struktur“.
Vgl. Klaus Sievers: Avacon, ein Jahr des Wachstums. In: Braunschweiger Zeitung, 19.12.2001.
Vgl. ZfK- Zeitung für kommunale Wirtschaft, 2.6.2001, Artikel: „Pilotprojekt — Schleswag übernimmt E.ON-Netz“.
vgl. Handelsblatt, 30.11.2001, Artikel: „Von der Gasförderung bis zur Wetter-Warte“.
vgl. Handelsblatt, 14.12.2001, Artikel: „Verliebt ins Risiko“und Financial Times Deutschland, 16.1.2001, Artikel „Unter Strom“.
vgl. Handelsblatt, 30.1.2002, Artikel: „Enron Skandal rückt auch Blair ins Zwielicht“.
vgl. Marc Hujer: Rückkehr des kleinen Mannes. In: Süddeutsche Zeitung, 23.1.2002.
Vgl. Wirtschaftswoche, 6.12.2001, Artikel: „Viel Häme“.
Vgl. taz — die Tageszeitung, 28.1.2002, Artikel: „Warum ENRON nicht deutsch wurde“.
Vgl. Neil Boudette: E.ON turns nimble. Old-fashioned strategy: Buying hard assets. In: Wall Street Journal Europe, 7.2.2002.
Vgl. Herald Tribune, 28.1.2002, Artikel: „Enron debt concerns scuttled merger with German utility in 1999“.
Vgl. Süddeutsche Zeitung, 30.8.2001, Artikel „Termingeschäfte setzen sich im Stromhandel langsam durch“.
Zit. nach Handelsblatt, 30.11.2001, a.a.O.
Vgl. Wolfgang Helmer: Auch der Biergartenbesuch ist gut fürs Zusammengehörigkeitsgefühl. In: FAZ, 21.6.2002.
Zit. nach Wolfgang Ehrensberger: Veba hat die Viag zerschlagen. In: Die Welt, 28.5.2001.
Vgl. Wolfgang Helmer, a.a.O.
Vgl. ebenda.
Vgl. Ewald Schulte: Wirtschaftsminister im Ruhrgas-Poker befangen? In: Berliner Zeitung, 28.1.2002.
Vgl. Berliner Zeitung, 21.7.2000, Artikel von Ewald Schulte und Hendrik Munsberg: Endlager für Atom-Otto.
Vgl. VIAG AG Geschäftsbericht 1999, S. 16. Jens Brech interviewt Wilhelm Simson und Erhard Schipporeit: „In den Medien wird oft und sehr ausführlich über Störungen und Friktionen, über Benachteiligungen der VIAG oder über das bewusste Aussitzen von Entscheidungen spekuliert. Ein früherer taktischer Fehler bei der Besetzung des Energievorstands wird immer wieder als Beleg angeführt, dass das letzte Wort die VEBA habe. (…)“
Vgl. den zitierten Artikel von Wolfgang Helmer in FAZ, 21.6.2002.
Vgl. Susanne von Bassewitz: Geburt einer neuen Marke. In: Die Welt, 23.11. 2001.
Vgl. Dietmar Student: E.ON Alarmstufe rot. In: Manager Magazin12/2000.
Vgl. Wolfgang Helmer: Harig auf holpriger Wegstrecke. In: FAZ, 18.10.2000.
Vgl. FAZ, 14.10.2000, Artikel: „Stillegungspläne von Eon Energie stoßen in Bayern auf Widerstand“.
Vgl. FAZ, 10.10.2000, Artikel: „Eon Energie fährt Kraftwerkskapazität deutlich zurück“.
Vgl. FAZ, 17.20.2000, S. 23, Artikel: „Eon sieht sich in der Verantwortung“.
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Schmeer, M. (2002). Neue Unternehmensstrukturen für PreussenElektra. In: StromAufwärts — Hans-Dieter Harig und E.ON Energie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90526-0_11
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