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Vorrichtungen in der automatischen Fertigung

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Handbuch Vorrichtungen
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Zusammenfassung

In der automatisierten und automatischen Fertigung werden alle Möglichkeiten des Vorrichtungsbaues untereinander kombiniert, so daß diese Probleme im Rahmen dieses Kapitels nur oberflächlich besprochen werden können. Dies hegt auch daran, daß mit Hilfe von Vorrichtungen in der automatisierten Fertigung, nicht nur die Bearbeitung eines Werkstücks durchgeführt wird, sondern auch das Zubringen, die Montage, das Messen und viele andere verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Als Hauptproblem der automatisierten Fertigung können die Techniken des automatischen Positionierens und Spannens des Werkstücks angesehen werden. Diese Funktionen können auf folgende Arten erfüüt werden:

  1. 1.

    hydrauhsch mit Drucköl über einen Hydraulikzylinder,

  2. 2.

    pneumatisch mit Druckluft über einen Pneumatikzylinder,

  3. 3.

    elektrisch und zwar:

    1. 3.1

      elektromotorisch über Drehfeldmagnete, die nach dem Prinzip des Drehstrom-Asynchronmotors arbeiten, und

    2. 3.2

      elektromagnetisch über Hubmagnete, die als Zug-oder Druck-Hubmagnete arbeiten.

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© 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig

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Matuszewski, H. (1986). Vorrichtungen in der automatischen Fertigung. In: Handbuch Vorrichtungen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89713-8_43

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89713-8_43

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-528-04005-5

  • Online ISBN: 978-3-322-89713-8

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