Zusammenfassung
Schon in der elementaren Geometrie ist es nützlich, den affinen Raum K n über einem Körper K zum projektiven Raum ℙ n (K) zu erweitern. Ein überzeugendes Beispiel ist die Klassifikation der Quadriken: ist überdies K = ℂ, so verbleibt als einzige projektive Invariante der Rang der quadratischen Form (vgl. etwa [Fi], 3.5.9). Für algebraische Kurven höheren Grades kann das Verhalten im Unendlichen weit komplizierter sein; daher muß man diese Punkte von Anfang an als gleichberechtigt mit in die Betrachtung einbeziehen.
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© 1994 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Fischer, G. (1994). Der projektive Abschluß. In: Ebene algebraische Kurven. vieweg studium; Aufbaukurs Mathematik, vol 67. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80311-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80311-5_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-07267-4
Online ISBN: 978-3-322-80311-5
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