Zusammenfassung
Man fängt an., sich hie und da zu fragen, wie das, was ich jetzt treibe und thue und was ich durch mein Leben immer gethan und betrieben, eigentlich von früher Jugend auf in mich hineingekommen sei — und die Art der Entfaltung meines Geistes und meines Herzens hat wirklich so viel Eigenes und so vielen Zusammenhang mit der Art meines jetzigen Denkens und Handelns, daß ich es wirklich für schicklich halte, dich in diesem Briefe hiervon zu unterhalten.
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Wehrli, M. (1989). Johann Heinrich Pestalozzi. In: Wehrli, M. (eds) Das geistige Zürich im 18. Jahrhundert. Birkhäuser Klassiker. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6671-2_27
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