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Literatur
Zu den Grundlagen der Interorganisation der Logistik vgl. Pfohl, 2004, S. 308ff. Zu empirischen Ergebnissen zur Bedeutung der Interorganisation der Logistik vgl. Pfohl, 2004, S. 322ff.
Heskett, 1973, S. 123ff; vgl. auch Heskett/Glaskowsky/Ivie, 1992, S. 735.
Pfeiffer/ Weiß, 1993, S. 34.
Vgl. Hammer/ Champy, 1993, S. 48 und 66f.
Vgl. Eckler/ Katz, 1993, S. 115.
Vgl. zum Zusammenspiel von Kaizen und Innovation grundlegend Imai, 1992, S. 51.
Vgl. Pfohl, 2004, S. 48. Neben “Economies of Scale”, “Scope” und “Speed” unterscheidet Zahn die beiden “Economies of Competence” und “Economies of Learning”, vgl. Zahn, 1996, S. 283.
Vgl. Kap. B, Abschn. 1.4.
Siehe dazu ausführlich Pfohl, 2004, S. 308ff.
Ein anderer Ansatz untergliedert in Kompetenzmanagement, Vertrauensbildung, Zielharmonisierung, Ressourcenmanagement und Störungsmanagement. Vgl. Specht/ Helmich, 2000, S. 99f.
Zum Folgenden vgl. Cousins, 2002, S. 76ff. Zu einer Systematisierung der Beziehungsmuster in drei Gruppen, die auf Grund einer empirischen Untersuchung der Kooperation zwischen Industrie und Handel ermittelt werden, vgl. Behrenbeck u.a., 2003.
Siehe dazu auch die verschiedenen Stufen des Managements der Schnittstellen bei der netzwerkstrategischen Entscheidung “Integration — Lose Kopplung” in Kap. B, Abschn. 1.4. Zu den folgenden Ausführungen vgl. Pfohl, 2001b, S. 36ff.
Zu einer anderen Aufgliederung von Geschäftsbeziehungen vgl. Schönsleben, 1998, S. 38ff.
Siehe dazu auch die verschiedenen Typen von Netzwerken, bei denen die Führungskompetenz unterschiedlich verteilt ist bei Pfohl, 2001b, S. 38ff. und Pfohl, 2004, S.327.
Vgl. Nissen, 2002a, S. 30.
Vgl. Corsten/ Gössinger, 2001, S. 102.
Vgl. Weber/ Dehler/ Wertz, 2000, S. 268.
Vgl. Göpfert, 2000b, S. 112.
Siehe dazu Kap. D, Abschn. 1.1.
Siehe dazu Abschn. 1.2 dieses Kapitels und Pfohl, 2004, S. 255ff.
Vgl. Pfohl, 2004, S. 335ff.
Siehe dazu ausführlich Large, 2000b, S. 146ff.
Siehe Kapitel B, Abschn. 2.7.
Siehe dazu z.B. Richter, 2001, S. 76ff.
Vgl. Kleer, 1991, S. 109; Schäfer-Kunz/Tewald, 1998; Lynch, 2000.
Vgl. Sink/ Langley, 1997, S. 176.
Vgl. Large/ Kovács, 2001, S. 47ff. Zur Bedeutung relationaler Verträge siehe auch die im nächsten Abschnitt behandelte Transaktionskostentheorie.
Vgl. Pfohl/ Elbert/ Hofmann, 2003, S. 15f.
Vgl. von Eisenhart-Rothe/ Jütte, 2003, S. 153; speziell zur Finanzierung von Logistikimmobilien vgl. auch Steinmüller, 2003, S. 171ff.
Vgl. Freichel, 1992, S. 13f. und S. 59f.
Vgl. Welge/ Holtbrügge, 2001, S. 112f.
Vgl. Large/ Kovács, 2001, S. 49.
Vgl. Pfohl, 2001a, S. 51.
Zum Management industrieller Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen vgl. ausführlich Stölzle, 1999. Siehe dazu auch das Beziehungscontrolling in Kap. B, Abschn. 2.1.
Vgl. Pfohl, 2004, S. 312f.
Zum Folgenden siehe ausführlich Large, 2000b, S. 219ff. Zum Konzept des Supplier Relationship Management vgl. Stölzle/Heusler, 2003, S. 167ff.
Vgl. Sydow, 1992, S. 256.
Für eine ausführliche Darstellung vgl. Pfohl/ Large, 1992, die speziell auf die Gestaltung interorganisatorischer Logistiksysteme Bezug nehmen. Zu einem Überblick über Theoriebausteine der Erklärung und Gestaltung von Unternehmensgrenzen vgl. Antlitz, 1999, S. 11ff.
Vgl. Picot, 1982, S. 269f. Eine Transaktion kann aber auch als Austausch von Verfügungsrechten definiert werden.
Vgl. Sydow, 1992, S. 257f.
Vgl. Jehle, 2003, S. 379ff.
Jarillo, 1988, S. 34f.
Vgl. Jarillo, 1988, S. 37. Zur Erklärung der Entstehung eines solchen Vertrauensverhältnis werden auch spieltheoretische Ergebnisse herangezogen, die zeigen, daß kooperative Verhaltensweisen sich langfristig als erfolgreich erweisen. Vgl. Jarillo/Ricart, 1987, S. 85ff.
Vgl. Sydow, 1992, S. 268f.
Vgl. Jarillo, 1988, S. 35.
Vgl. Baumgarten/ Thoms, 2002, S. 22. Zu den Möglichkeiten der IT-Integration in der Supply Chain vgl. Bagchi/Skjoett-Larsen, 2003, S. 91f.
Vgl. Bundesvereinigung Logistik, 2003, S. 36ff.
Vgl. dazu auch die Hypothesen zur Bedeutung der Logistikkosten bei Pfohl, 2004, S. 67f.
Bowersox/ Closs/ Stank, 2003, S. 18ff.
Zu verschiedenen Ansätzen des CPFR vgl. Smaros, 2003. Zu Formen der unternehmensübergreifenden Planung vgl. Pfohl, 2003b.
Zum Beispiel IBM vgl. Bowersox/ Closs/ Stank, 2003, S. 22.
Vgl. Bowersox/ Closs/ Stank, 2003, S. 24.
Vgl. Bagchi/ Skjoett-Larsen, 2003, S. 93.
Vgl. Behrenbeck/ Großpietsch/ Küpper, 2003, S. 16ff. Die Basis der Untersuchung bilden Interviews mit 40 Konsumgüterherstellern in Deutschland im Jahr 2002. Als Bestandteile eines erfolgreichen Managements von Supply Chains werden auch genannt: Management der Komplexität der Supply Chain, Management der Beziehungen in der Supply Chain, Management des Wandels in der Supply Chain. Vgl. Oaks/Markham/Mehltretter, 2003, S. 46ff.
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(2004). Interorganisation der Logistik. In: Logistikmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-35041-1_9
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