Kommt es in diesem physiologischen Ablauf zu einer Störung, so kann hieraus eine extrauterine Einnistung der Schwangerschaft resultieren. Etwa 96% aller extrauterinen Schwangerschaften sind Eileiterschwangerschaften, wobei von diesen wiederum 85–90% ampullär und nur 10–15% isthmisch lokalisiert sind. Die intramurale Eileiterschwangerschaft ist eine Rarität und wird mit einer Inzidenz von 1:2.500–5.000 Schwangerschaften angegeben.
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Hucke, J. Extrauterine Schwangerschaft . Gynäkologe 30, 875–887 (1997). https://doi.org/10.1007/s001290050198
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001290050198