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Die Notaufnahme stellt die Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Patientenversorgung dar und ist die “offene Tür” zur Klinik. Sie ist der Versorgung von medizinischen Notfällen vorbehalten und dient nicht der elektiven Einweisung von Patienten.
Für den Hausarzt, welcher im Rahmen seiner Praxistätigkeit und der Teilnahme am kassenärztlichen Notfalldienst mit lebensbedrohlich erkrankten Patienten konfrontiert wird, sind die Notaufnahmen der Kliniken nach den Rettungsdiensten die ersten Kontaktadressen. Ferner kann ein Großteil der Patienten nach Abschluss der Diagnostik und Notfallbehandlung in die weitere ambulante hausärztliche Betreuung entlassen werden.
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Burchardi, C., Angstwurm, M. & Endres, S. Diagnosespektrum in einer internistischen Notaufnahme. Internist 42, 1462–1464 (2001). https://doi.org/10.1007/s001080170035
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001080170035