Literatur
Abb. 3 und 5 sollen die Ausgüsse der darüber befindlichen Originalformen darstellen. Da bei der Empfindlichkeit des Objekts ein Ausgießen der Form nicht möglich war, sind die durchaus plastisch wirkenden Bilder nach dem Kopierverfahren hergestellt, dasT. Edinger (diese Zeitschrift VII, 2) angeregt hat.
Diese Abbildung ist dem Werke vonR. Mell, Biologie und Systematik der südchinesischen Sphingiden, Berlin 1922, entnommen.
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Zeuner, F. Eine Sphingidenraupe aus dem Obermiozän von Böttingen. Palaeontol Z 8, 321–326 (1927). https://doi.org/10.1007/BF03160426
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03160426