Zusammenfassung
Die Jacobische Darstellung der kanonischen Transformationen läßt sich auf die Quantenmechanik übertragen. Die Transformation auf Winkelvariable bedeutet dann die Auflösung des quantenmechanischen Hauptachsenproblems und zugleich die Bestimmung der Intensitäten. Es stellt sich hierbei ein merkwürdiger Zusammenhang heraus, der zwischen den ‚'nichtbeobachtbaren“ Umlauffrequenzen und den Sprungfrequenzen besteht.
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London, F. Über die Jacobischen Transformationen der Quantenmechanik. Z. Physik 37, 915–925 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01397484
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01397484