Zusammenfassung
Als mit der 1972 erschienenen Club of Rome-Studie „Die Grenzen des Wachstums“ das Bewusstsein für die ökologischen Herausforderungen wuchs, richteten sich die Erwartungen zum Handeln zunächst vor allem an den Staat. Dieser solle Gesetze erlassen und Richtlinien setzen, die Unternehmen und Konsumenten zu einem ökologisch verantwortungsvollen Handeln zwingen. Erst in den 1990er Jahren setzte sich allmählich das Bewusstsein durch, dass ökologisches Handeln auch ökonomisch sehr gut funktionieren kann [siehe dazu auch den Beitrag von Pauli/Haastert].
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Quellenverzeichnis
Genisis Institute (2009): Social Impact Business. 25 Beispiele für die Verbindung von ökonomischen und sozialen Zielen. Berlin.
Prahalad, Coimbatore K. (2010): Ideen gegen Armut. Der Reichtum der Dritten Welt. München.
Spiegel, Peter (2009): Muhammad Yunus. Banker der Armen. Freiburg/Br.
Yunus, Muhammad/Weber, Karl (2008): Die Armut besiegen. München.
Yunus, Muhammad (2010): Social Business. Von der Vision zur Tat. München.
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Spiegel, P. (2011). Social Impact Business – Soziale und ökologische Probleme unternehmerisch lösen. In: Hackenberg, H., Empter, S. (eds) Social Entrepreneurship – Social Business: Für die Gesellschaft unternehmen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92806-7_8
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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