Reinschrift eines Gedichts auf Jean de Charpentier, in der Handschrift von Oswald Heer.
Zu einem Gedicht veranlasst sah sich Oswald Heer laut seinem eigenen Bericht in: Die Urwelt der Schweiz, zweite Auflage 1883, S. 607ff, aufgrund der tiefen Erkenntnisse, die er im August 1850 beim gemeinsamen Besuch der Moräne von Monthey gewann. Das handschriftlich vorliegende Gedicht ist nur teilweise identisch mit dem S. 608f abgedruckten Gedicht. Insbesondere heisst es am Schluss: "So oft wir dieses Fest begehen, soll er geistig vor uns stehen, alle freundlich jetzt umschweben und er sonach bei uns leben."
- Anmerkung: Bis Ende August 2015 war an dieser Stelle das Gedicht Arnold Escher als Autor zugeschrieben, aufgrund nicht vorhandener Detailkenntnisse während der 1973 erfolgten Erschliessung.