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Publicly Available Published by De Gruyter December 8, 2020

Themenschwerpunkt Video-Streaming – Editorial

Special Issue on Streaming Video – Editorial
  • Anna Bohn

    Öffentliche Zentralbibliothek, Stabsstelle strategische Filmentwicklung, Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Breite Str. 30-36, D-10178 Berlin

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Zusammenfassung

Der Themenschwerpunkt Video-Streaming reagiert auf die nachhaltige Bedeutung des Online-Zugangs zu audiovisuellen Ressourcen für den Zugang zu Information, Bildung und Wissen. Er gibt Einblick in eine überaus dynamische laufende Entwicklung in Bibliotheken, Filmarchiven, öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten sowie in der medien- und informationswissenschaftlichen Forschung und Lehre. Der regionale Schwerpunkt liegt auf den Ländern Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz, der inhaltliche Schwerpunkt auf dem Zugang zu Filmen des internationalen Filmschaffens mit internationaler Distribution. Die Beiträge sind in fünf Abschnitte gegliedert: I. Video-Streaming in Bibliotheken und Zugang zum audiovisuellen Erbe; II. Kooperation mit externen Anbietern von Video-Streaming-Dienstleistungen für Bibliotheken; III. Filmarchive und Zugang zum Filmerbe; IV. Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten und Archivöffnung sowie V. Video-Streaming in Lehre, Forschung und Entwicklung.

Abstract

The special issue on streaming video reacts to the long-term importance of online access to audiovisual resources for access to information, education and knowledge. It provides an insight into an extremely dynamic ongoing development in libraries, film archives, and public service broadcasters and in the film, media and information science research and teaching. The regional focus is on Germany, Austria and German-speaking Switzerland, the content focus on access to films of international filmmaking with international distribution. The articles are divided into five parts: (1) I. video streaming in libraries and access to audiovisual heritage; (2) II. cooperation with external providers of video streaming services for libraries; (3) III. film archives and access to film heritage; (4) IV. media libraries of public broadcasters and opening of archives as well as (5) V. video streaming in teaching, research and development.

Der Online-Zugang zu Filmen und Fernsehserien auf Abruf bestimmt die persönliche Seherfahrung und das Informationsverhalten einer wachsenden Zahl von Menschen weltweit. Der Themenschwerpunkt Video-Streaming reagiert auf die nachhaltige Bedeutung des Online-Zugangs zu audiovisuellen Ressourcen für den Zugang zu Information, Bildung und Wissen. In der Zeit Pandemie-bedingter Einschränkungen stellt sich für Kulturerbe-Einrichtungen verstärkt die Herausforderung, audiovisuelle Inhalte auf Abruf zugänglich zu machen, um kulturelle Teilhabe zu ermöglichen; dies wird als existentielle Frage des (Sichtbar-)Seins-oder-Nicht-Seins wahrgenommen („To stream or not to stream“[1]).

Der Themenschwerpunkt Video-Streaming versteht sich als Bestandsaufnahme in einer Zeit umwälzender Veränderungen des Filmmarktes und wagt erste Schritte, das weite Feld des Online-Zugangs zu Filmen in Bibliotheken und benachbarten Kulturerbe-Einrichtungen anhand ausgewählter Aspekte zu erkunden. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem Zugang zu Filmen des internationalen Filmschaffens mit internationaler Distribution, darunter Spielfilme, Dokumentarfilme, Animationsfilme, Fernsehserien in Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, Filmarchiven und Filmmuseen bis hin zu öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten. Die Beiträge des Themenschwerpunkts sind thematisch in fünf Abschnitte gegliedert: I. Video-Streaming in Bibliotheken und Zugang zum audiovisuellen Erbe, II. Kooperation mit externen Anbietern von Video-Streaming-Dienstleistungen für Bibliotheken, III. Filmarchive und Zugang zum Filmerbe, IV. Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten und Archivöffnung sowie V. Video-Streaming in Lehre, Forschung und Entwicklung.

Beiträge aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz sind hier versammelt, also den D-A-CH-Ländern, die im Bibliothekswesen im Bereich der Standardisierung und der bibliothekarischen Regelwerke bereits überaus erfolgreich zusammenarbeiten, etwa bei der strategischen Entwicklung von Erschließungsstandards, Datenformaten und Normdateien.[2] Auch beim Zugang zu audiovisuellen Inhalten im Video-Stream, insbesondere zu deutschsprachigen und deutsch synchronisierten oder untertitelten internationalen Film- und Fernsehproduktionen, bedienen die Länder Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz potentiell zumindest teilweise ein gemeinsames Zielpublikum, das von der allgemeinen Öffentlichkeit über Multiplikator*innen in der Bildung bis hin zu wissenschaftlich tätigen Menschen reicht.

Eine Besonderheit des Themenschwerpunkts liegt in seiner Multiperspektivik – unterschiedliche Stimmen sollen zu Wort kommen, um Einblick in die rasanten Entwicklungen im Bereich Video-Streaming zu geben: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken, kommerzielle Video-Streaming-Dienstleister für Bibliotheken, Filmarchive und öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten, film- und medienwissenschaftliche sowie informationswissenschaftliche Forschung bringen unterschiedliche Sichtweisen in das Thema ein, können Diskussionen anregen und neue Perspektiven aufzeigen.

Teile des Themenhefts gehen auf die Herbsttagung des Arbeitskreises Filmbibliotheken D-A-CH „Streaming Wars and Library Battles“ zurück, die vom 24. bis 25. Oktober 2019 in Zürich veranstaltet und von der Zentralbibliothek Zürich,[3] dem Medien- und Informationszentrum MIZ der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)[4] gemeinsam mit dem Verein Memoriav[5] organisiert wurde.[6] Die Konferenz ermöglichte erstmals für den deutschsprachigen Bereich den Austausch zwischen Kolleg*innen aus Bibliotheken, Filmforschung und Filmvermittlung sowie kommerziellen Firmen, die Video-Streaming-Dienstleistungen anbieten. Die Firmen stellten ihre Portfolios für Bibliotheken vor und traten in dem von den Veranstalter*innen gewählten Format der „Battle“ miteinander in den Wettstreit. Die durch die Präsentationen angeregten passionierten Diskussionen zwischen Anbietern und dem bibliothekarischen Fachpublikum offenbarten unterschiedliche Erfahrungshorizonte und führten die Notwendigkeit vor Augen, in den Dialog miteinander zu treten und näher über die jeweiligen Arbeitsgrundlagen zu informieren.

So beziehen insbesondere die ersten beiden Abschnitte des Themenschwerpunkts Anregungen von der Zürcher Konferenz, präsentieren einige nachgeschobene Hintergrundinformationen und skizzieren aktuelle Entwicklungen. Abschnitt I. Video Streaming in Bibliotheken und Zugang zum audiovisuellen Erbe nähert sich dem Thema aus der Perspektive Öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken. Im Kontext der pandemiebedingt gravierend veränderten Situation werden Trends auf dem Filmmarkt und neue Arbeitsfelder in Bibliotheken vorgestellt, darunter die Strategie der hybriden Mediathek und die Evaluierung von Video-Streaming-Angeboten. Wie einsame Leuchttürme in der Bibliothekslandschaft ragen gegenwärtig einige (wenige) Einrichtungen hervor, die in Pionierarbeit erfolgreich bibliothekseigene Infrastrukturen und Portale für den Zugang zum audiovisuellen Erbe in Kooperation mit weiteren Gedächtniseinrichtungen und Aggregatoren aufbauen und kontinuierlich weiterentwickeln. Diese Portale zeigen Perspektiven für nachhaltigen Zugang und Langzeitarchivierung auf, insbesondere für solche Inhalte, deren Rechte dauerhaft erworben oder geklärt werden können.

Für aktuelle Filmproduktionen und die überwiegende Mehrzahl bedeutender Filme der Filmgeschichte können die Rechte für den Online-Zugang nur als zeitlich befristete Miete geklärt werden. In den vergangenen Jahren haben sich daher neue Geschäftsmodelle der Lizenzierung für den Online-Zugang etabliert. Abschnitt II. Kooperation mit externen Anbietern von Video-Streaming-Dienstleistungen für Bibliotheken stellt aus der Perspektive kommerzieller Unternehmen die Arbeitsfelder vor und zeigt Chancen für den Aufbau kuratierter Angebote zur Filmvermittlung auf. Die Darstellung konzentriert sich dabei auf einen Ausschnitt des Marktes – auf ausgewählte Video-Streaming-Angebote, die in enger Zusammenarbeit mit Bibliotheken im deutschsprachigen Bereich entwickelt wurden.

Bibliotheken, Archive und Museen wachsen im Zeitalter des Online-Zugangs stärker zusammen, dies zeigt sich etwa in der Öffnung bibliothekarischer Normdaten für Kultureinrichtungen.[7] Die Vernetzung von Daten ist erst der Anfang. Zukünftig könnten auch Inhalte von Kulturerbe-Einrichtungen stärker vernetzt werden. Der Themenschwerpunkt lenkt daher den Blick auf benachbarte audiovisuelle Communities, in erster Linie auf Filmarchive und öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten. In Abschnitt III. Filmarchive und Zugang zum Filmerbe geben nationale Filmarchive und Filmmuseen aus Deutschland und der Schweiz Einblick in die vielfältigen mit Video-Streaming verbundenen Arbeitsfelder und Aktivitäten wie Digitalisierung des Filmerbes, Aufbau von Infrastrukturen zur Langzeitarchivierung, Filmvermittlung und Kuratierung von Filmprogrammen, Vernetzung von Daten und Rechteklärung für den Zugang zu Filmen.[8]

Abschnitt IV. Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten und Archivöffnung rückt Mediatheken öffentlich-rechtlicher Rundfunk- und Fernsehanstalten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Fokus. In den Fernsehanstalten entfaltet sich im Zuge des von der Marktforschung konstatierten veränderten Nutzerverhaltens weg vom linearen Fernsehen hin zum zeitsouveränen Online-Abruf von Inhalten[9] eine große Dynamik: Die neue Strategie der Archivöffnung führt dazu, dass umfangreiche Bestände des audiovisuellen Erbes längerfristig öffentlich zugänglich gemacht werden, darunter themenbezogen kuratierte Sendungen und Dokumente aus Kultur- und Zeitgeschichte, Alltags- und Regionalgeschichte mit Relevanz für zahlreiche Fachgebiete. Hürden stellen hierbei neben der aufwändigen Rechteklärung die rechtlichen Rahmenbedingungen dar, wie z. B. die Befristung der Online-Zugänglichmachung tagesaktueller Produktionen auf einen Zeitraum von sieben Tagen nach der ersten Ausstrahlung.

Abschnitt V. Video-Streaming in Lehre, Forschung und Entwicklung veranschaulicht das große Potential der Kooperation zwischen Bibliotheken, öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, Filmarchiven und universitären Einrichtungen für die medien- und informationswissenschaftliche Forschung und die Digital Humanities am Beispiel innovativer Forschungsprojekte zu automatischer Erschließung und künstlicher Intelligenz, zur Entwicklung von Tools für die interaktive Nutzung audiovisueller Ressourcen oder zur Digitalisierung, Analyse und Annotation von Filmen. Die Bestandsaufnahme zielt ebenso darauf, Bedarfe der film- und medienwissenschaftlichen Forschung zu eruieren und Defizite beim Online-Zugang zu Filmen für die Forschung und Lehre zu benennen.[10] Internationale bibliotheks- und informationswissenschaftliche Studien belegen, dass legale Angebote des Zugangs zu Filmen im wissenschaftlichen Kontext häufig fehlen und Piraterie unter Studierenden weit verbreitet ist.[11]

Der Themenschwerpunkt erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern gibt Einblick in eine überaus dynamische laufende Entwicklung und konzentriert sich regional auf Deutschland, Österreich und die Schweiz. Was der Themenschwerpunkt nicht leisten kann, ist, einen umfassenden Überblick über die heterogene und vielfältige Landschaft der Video-Streaming-Angebote des internationalen Markts zu vermitteln. Nicht berücksichtigt werden konnten z. B. in anderen Sprachräumen – häufig angelsächsischen – entwickelte Video-Streaming-Angebote für Bibliotheken, die auf internationale Märkte expandierten.[12] Die auf dem weltweiten Markt tätigen Firmen bieten aus lizenzrechtlichen Gründen unterschiedliche Angebote in den jeweiligen Ländern, da die Rechte für Filme zeitlich und räumlich befristet vergeben werden. Ebenfalls nicht im Fokus des Themenschwerpunkts stehen spartenspezifische Video-Streaming-Angebote etwa der Fachgebiete Musik oder Kunst.[13] Die Perspektive ließe sich auf allen hier vorgestellten Gebieten und Arbeitsfeldern erweitern.

Video-Streaming beschäftigt zunehmend auch die Bibliotheksverbände und Interessensvertretungen. So weist der Deutsche Bibliotheksverband e.V. darauf hin:

„Das Thema Video-Streaming ist auch für den Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) ein wichtiges Thema. Denn gerade in Corona-Zeiten ist es zentral, dass Menschen, auch in der digitalen Welt, weiterhin am kulturellen Leben teilhaben können. Dank den Video-Streaming Angeboten der Bibliotheken können Nutzer*innen von zu Hause aus niederschwellig auf eine Fülle von qualitativen Angeboten zugreifen. Dies muss in Zukunft weiter gestärkt werden. Gerade die Bildungsinhalte des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) könnten in Bibliotheken wirkungsvoll zum Einsatz kommen. Nun gilt es hier einen konstruktiven Dialog zu starten und anhand von Pilotvorhaben zwischen Bibliotheken und den ÖRR in Erfahrung zu bringen, welche Nutzungserwartungen in kultureller Bildung, Forschung, Lehre und Schule bestehen und wie diese – vor allem auch unter rechtlichen Aspekten – aufgegriffen werden können.“[14]

Der Themenschwerpunkt Video-Streaming zielt darauf, vermittels der Vielstimmigkeit den Dialog zu befördern und dabei Querschnittsthemen und gemeinsame Interessen und Ziele aufzuzeigen, wie etwa Lobbyarbeit für verbesserte rechtliche Regelungen für den Online-Zugang, Kooperation bei der Vereinbarung von Bildungstarifen mit den Verwertungsgesellschaften und Zusammenarbeit bei der Vernetzung von Daten und Inhalten. Im Austausch von Information und Wissen werden potentielle Synergien[15] und Chancen zukünftiger Zusammenarbeit sichtbar.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Anna Bohn

Öffentliche Zentralbibliothek, Stabsstelle strategische Filmentwicklung, Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Breite Str. 30-36, D-10178 Berlin

Literaturverzeichnis

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Online erschienen: 2020-12-08
Erschienen im Druck: 2020-11-30

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 25.4.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/bfp-2020-2053/html
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