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Erfolg(+)reich und verdorben?

Eine empirische Überprüfung verbreiteter Vorurteile zur Kommerzialisierung im Sport

Successful, rich and spoilt?

An empirical investigation of widespread prejudices on commercialization in sport

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Zusammenfassung

Im Kontext einer zunehmenden Kommerzialisierung wird deren Einfluss auf die Häufigkeit des Auftretens von Doping in bestimmten Sportarten vielfach diskutiert. Ökonomische Anreize sollen die Entscheidung der Individuen in zweierlei Hinsicht beeinflussen. Zum einen wird die Höhe von Preisgeldern genannt, zum anderen relative Einflüsse, die sich auf die Ungleichheit der Verteilung der Gelder in Abhängigkeit von der Platzierung im Wettkampf beziehen. Anhand der Betrachtung von Preisgeldzahlungen bei internationalen Seniorenwettkämpfen in zwei unabhängigen Erhebungsjahren werden sportartübergreifend Höhe und Verteilung von Preisgeldern bei Wettkämpfen dargestellt. Die absolute Höhe des Preisgeldes erklärt einen nicht unerheblichen Teil der Varianz der Dopingaffinität in den betrachteten Sportarten (36 %). Platzierungsabhängig ungleiche Auszahlungen zeigen keinen signifikanten Zusammenhang zur Dopingaffinität. Die Ergebnisse liefern somit Hinweise zu Einnahmechancen durch erfolgreiche Teilnahme an Wettkämpfen und teilweise empirische Belege für ökonomische Argumente im Rahmen der Dopingdiskussion.

Abstract

In the context of increasing commercialization of certain sports its influence on the incidence of doping in sport is often discussed. Economic incentives should influence the decision of individuals in two ways. On the one hand the amount of prize money is mentioned and on the other hand relative influences which relate to the unequal distribution of funds depending on the ranking in the competition. Based on the consideration of prize money payments in international senior competitions in two independent survey years the level and distribution of prize money in competitions will be presented. The absolute amount of the prize money explains a significant proportion of the variance in the doping affinity in the observed sports disciplines (36 %). Unequal Payouts depanding on ranking, show no significant relationship to the doping affinity. The results thus provide indications on revenue opportunities through successful participation in competitions and some empirical evidence on economic arguments in connection with the doping debate.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3

Notes

  1. Formalisierung des Nutzens von Dilger und Tolsdorf (2010) für Athleten, die auf Dopingmittel zurückgreifen: Nd = (1 − q)(p + d)G − qS + R − B mit q: Effektivität der Dopingkontrollen, S: Kosten, p: dopingunabhängige Erfolgswahrscheinlichkeit, D: erfolgsunabhängige Kosten, R: erfolgsunabhängiger Nutzen.

  2. In der nachfolgenden empirischen Analyse werden internationale Wettkämpfe im Seniorenbereich mit einer Eingrenzung auf die Plätze 1–10 betrachtet.

  3. Synonym dazu soll der Begriff der Spreizung in den nachfolgenden Ausführungen verwendet werden.

  4. Die Umrechnung von Preisgeldern in Euro erfolgte durch einen Wechselfaktor, der aus den durchschnittlichen Wechselkursen des „Pacific Exchange Rate Service“ des Untersuchungsjahres errechnet wurde. Der Divisionsfaktor für die Berechnung bei Mannschaftswettkämpfen wurde disziplin- oder sportartspezifisch errechnet. Der Faktor wurde entweder aus der Wettkampfstruktur heraus ermittelt (z. B. im Tennis-Doppel; Faktor 2) oder versucht zu schätzen. Beispielsweise im Fußball wurde der Divisionsfaktor anhand der durchschnittlichen Kadergröße in der höchsten deutsche Spielklasse (hier Bundesliga) in der Bezugssaison gewählt.

  5. Die hier angeführten Mittelwerte beziehen sich auf die Platzierungen 1–10 auch wenn auf manchen Preisgeldrängen eine Zahlung von 0 € erfolgt. Die Auszahlung kann sportartspezifisch unterschiedlich sein. Ebenso kann es von Wettkampf zu Wettkampf Unterschiede geben. Gleiche Anzahl der Fälle wird durch Ergänzung der Auszahlung 0 € auf allen Plätzen hergestellt. Im gesamten Beitrag wird somit vom Mittelwert als „mittleres erwartetes Preisgeld auf den ersten 10 Plätzen“ gesprochen.

  6. Als Spreizungsmuster werden die relativen Unterschiede zwischen den Platzierungen betrachtet. Beispielsweise wird der Mittelwert der Spreizung zwischen Platz 1 und 2 über alle Wettkämpfe in einer Sportart gebildet, da wir davon ausgehen, dass es typische Muster innerhalb einer Sportart gibt. Die Spreizungen zwischen anderen Platzierungen werden jeweils als eigenständige Variable gesehen, die gemeinsam ein spezielles Spreizungsmuster der Sportart bilden.

  7. Signifikanz auf 5%-Niveau (*)

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Frenger, M., Pitsch, W. & Emrich, E. Erfolg(+)reich und verdorben?. Sportwiss 42, 188–201 (2012). https://doi.org/10.1007/s12662-012-0262-8

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