Die Zukunft des Internet in der Gesundheitsversorgung

“Und das ist die Zukunft” behauptet Mika Häkkinen nach einem Blick durchs Fernrohr in den Abendhimmel für Deutschlands größten pinkfarbenen Konzern in der Kommunikationsbranche allabendlich während der Werbepausen auf deutschen Fernsehbildschirmen. Was uns aber die Zukunft wirklich bringt, damit beschäftigen sich weltweit ernsthaft wissenschaftliche Institute und Forschungseinrichtungen, die aufgrund systematischer Analysen auf den Gebieten von Wirtschaft, Ethik, Moral, Gesellschaft und Medizin Entwicklungstrends vorhersagen können. Einige ausgewählte Institutionen für Zukunftsforschung sind die Gesellschaft für Zukunftsmodelle und Systemkritik e.V. – GZS http://mitglied.tripod.de/GZSBLIZU/, das Münchener Institut für Zukunftsforschung (MIZ) http://www.m-i-z.com/, http://www.m-i-z.com/, die Internationale Bibliothek für Zukunftsfragen http://www.zukunft.de das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin http://www.izt.de/, http://www.izt.de/, das Netzwerk Zukunft http://www.icf.de/nwz/ nwz1. htm http://www.icf.de/nwz/nwz1.htm oder die World Future Society http://www.wfs.org http://www.wfs.org. Letztere sagt zum Beispiel voraus, daß die Anzahl der auf der Welt lebenden Hundertjährigen (heute sind das bereits 135.000) bis zum Jahr 2050 auf 2,2 Millionen ansteigen wird. Dies stellt eine enorme Herausforderung an alle Gesundheitssysteme dar.