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Bankkuratel, Praxispleiten, Abrechnungsbetrug, Verteilungskämpfe, Verdrängungsmarkt, Vertragsarztfrust und Burn-out-Syndrom – aktuelle Schlagzeilen in Laienmedien und Standespresse zeichnen düstere Zukunftsprognosen für den Gesundheitsmarkt 2000. Führt die Finanzkrise des Gesundheitswesens unausweichlich zur Existenz- und Identitätskrise der deutschen Ärzteschaft? In dem nachfolgenden Artikel wird versucht, nach einer Status-quo-Analyse Möglichkeiten aufzuzeigen, auch bei ungünstigen Rahmenbedingungen durch unternehmerische Weitsicht, Wagemut, innovatives Verhalten, hohes Qualitätsbewußtsein, ausdauerndes Engagement und Servicefreundlichkeit zufrieden und erfolgreich zu praktizieren.
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Kölling, W. Arztpraxis 2000 . Gynäkologe 31, 620–622 (1998). https://doi.org/10.1007/s001290050307
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001290050307