In dem oben genannten Beitrag ist leider ein Fehler enthalten. Auf Seite 1221 wurden im folgenden Satz falsche Prozentzahlen angegeben:
Rehabilitationsbedarf führt aber nicht zwingend zur Antragstellung; so haben im Jahr 2007 43,8% der Männer und 33,3% der Frauen, für die erwerbsminderungsbedingte Rentenzugänge dokumentiert wurden, im Vorfeld keine medizinische Rehabilitation erhalten [6].
Korrekt lautet der Satz:
Rehabilitationsbedarf führt aber nicht zwingend zur Antragstellung; so haben im Jahr 2007 58,6% der Männer und 50,8% der Frauen, für die erwerbsminderungsbedingte Rentenzugänge dokumentiert wurden, im Vorfeld keine medizinische Rehabilitation erhalten [6].
Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.
Korrespondenzadresse
M. Bethge
Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Rehabilitationsmedizin (OE 8300), Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung
Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
Bethge.Matthias@mh-hannover.de
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Bundesgesundheitsbl 54:1221–1228
http://dx.doi.org/10.1007/s00103-011-1366-2
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Bethge, M., Egner, U., Streibelt, M. et al. Erratum zu: Risikoindex Erwerbsminderungsrente (RI-EMR). Eine prozessdatenbasierte Fall-Kontroll-Studie mit 8500 Männern und 8405 Frauen. Bundesgesundheitsbl. 55, 408 (2012). https://doi.org/10.1007/s00103-012-1444-0
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00103-012-1444-0