Literatur
Als Habilitationsschrift bereits in einigen Exemplaren gedruckt.
Virchow's Arch. Bd. 33. S. 442.
ibid. Virchow's Arch. Bd. 30. S. 270.
Fränkel und Röhmann, Ztschr. f. physiolog. Chem. IV. S. 439.
Mémoires de l'Inst. de France 1811. p. 19, citirt in Orfila-Hermbstädt. S. 193.
Munk und Leyden, Die acute Phosphorvergiftung. 1865.
Hermann und Brunner, Pflüger's Arch. III. S. 1.
Vgl. unter Anderen Hartmann, Diss. Dorpat. 1866.
Vierteljahrschr. f. ger. Med. XVIII. S. 185.
Vgl. Harnack u. Witkowski. Dieses Archiv. V. 418, 427. — Heubner, Arch. f. Heilk. XI. 334.
Dieses Archiv. XIII. S. 1–12.
Mischung von 1 Th. frischen defibrinirten Kaninchenbluts mit 2 Th. einer 1/2 proc. NaCl-Lösung.
Vgl. Williams a. a. O. S. 6.
Vgl. Merunowitsch, Ber. d. kgl. sächs. Ges. d. Wissensch. 1876.
Harnack und Witkowski, Dieses Archiv. XI. S. 20 ff.
Soloweitschyk, ibid. Dieses Archiv. XII. S. 442.
a. a. O. Soloweitschyk, Dieses Archiv. S. 35 ff.
Volkmann, Hämodynamik. S. 177, citirt in Ludwig's Lehrbuch d. Physiologie.
Man kann ohne Schwierigkeit dieselbe Arterie zu mehreren Blutdruckversuchen benutzen, da der, nach jeder Unterbindung gebildete, breiige Thrombus sich leicht herausdrücken lässt. Bei normalen Thieren findet man so bei wiederholten Versuchen den mittleren Blutdruck nahezu ganz constant.
Böhm und Unterberger, Dieses Archiv. II. S. 89 ff.
Soloweitschyk a. a. O. Dieses Archiv. XII: S. 442.
Virch. Arch. XXI. S. 506 ff.
Berl. Charité-Annalen. XV. 1869.
Die Injection wird mit Unterbrechungen so weit fortgesetzt, dass bis um 5 h. 15 m. etwa 0,025 Phosphor injicirt worden sind.
Virch. Arch. Bd. 26. S. 1–33.
Ber. d. kgl. sächs. Ges. d. Wissensch. 1866. S. 85 ff
ibid. Ber. d. kgl. sächs. Ges. d. Wissensch. 1867. S. 183 ff.
ibid. Ber. d. kgl. sächs. Ges. d. Wissensch. 1870. S. 18 ff.
Würzburger med. Ztschr. VII. 1. 1866.
Hoppe-Seyler's med.-chem. Untersuch. 1866. I. S. 49.
Virch. Arch. Bd. 36. S. 520.
Dubois-Reymond's Arch. 1866.
Virch. Arch. 73 u. 74.
Virch. Arch. Bd. 31. S. 399.
ibid. Virch. Arch. Bd. 39. S. 23.
ibid. Virch. Arch. Bd. 34. S. 73.
ibid. Virch. Arch. Bd. 34. S. 121.
Die Untersuchungen von Wegner, welcher durch chronische Phosphorvergiftung eine unverkennbare interstitielle Hepatitis erzeugen konnte, sowie Naunyn's Fett- und Wassergehaltsanalysen von Phosphorlebern (Intoxicationen. 1880. S. 334) scheinen für eine wirkliche Fettdegeeneration der Leber zu sprechen.
Virch. Arch. Bd. 40.
Tagebl. d. Naturf.-Versamml. 1872.
Dieses Archiv. VIII.
Vgl. Saikowski a. a. O. Dieses Archiv. XII: S. 442.
Den acute Phosphorforgiftning etc. Kopenhagen 1865, citirt von Falck, Dieses Archiv. VIII. S. 369 ff.
Ztschr. f. Biologie. VII. S. 63. Die Einwände, welche Falck (ibid. S. 369) gegen die Versuche von Storch und von Bauer erhoben hat, sind von Letzterem (ibid. XIV. S. 527) vollkommen widerlegt worden und als erledigt zu betrachten.
Influence du Phosphore sur l'excrétion urinaire. Gaz. méd. de Paris. 1879. p. 667.
Med. Centralbl. 1875. S. 529; 1876. S. 833 u. 321.
Dieses Arch. V. S. 128.
a. a. O. Dieses Arch. V. S. 78.
Dieses Arch. XIII. S. 70 ff.
ibid. Dieses Arch. VII. S. 148 ff.
Zuntz, Med. Centralbl. 1867. S. 801.—Lépine, Gaz. méd. de Paris. 1878. p. 149. u. A. m.
Vgl. Hoppe-Seyler, Physiol. Chem. S. 497.
Pflüger's Arch. IX. S. 44.
Ueber den Einfluss der verminderten Sauerstoffzufuhr zu den Geweben auf den Eiweisszerfall im Thierkörper. Virch. Arch. Bd. 67. S. 273–327.
Ueber die Zersetzungsvorgänge im Thierkörper unter dem Einfluss von Blutentziehungen. Ztschr. f. Biolog. VIII. S. 579.
Vgl. Biermer, Schweiz. Vierteljahrschr. f. Heilk. II. 1. 2. u. a. m.
Als Sperrflüssigkeit zwischen dem Blut und dem Quecksilber im Manometer diente hier wie beim folgenden Versuche eine 1/2 proc. Kochsalzlösung.
Vgl. Tappeiner, Ber. d. kgl. sächs. Ges. d. Wissensch. 1872.
V. Ziemssen, Handb. d. allgem. Therapie. I. S. 186.
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Meyer, H. Ueber die Wirkung des Phosphors auf den thierischen Organismus. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 14, 313–344 (1881). https://doi.org/10.1007/BF01831052
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