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Die Arbeitsgüte schnellaufender Holzhobel- und Fräsmaschinen

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Zusammenfassung

Betrachtungen über Gütemaßstäbe für die Oberflächenbearbeitung des Holzes und zwanglose Darstellung praktischer Einflüsse auf den Ausfall der Bearbeitung.

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Schrifttumsverzeichnis

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  11. Siehe Anm. 2. S. 503.

  12. Die Spantiefe wie Bobbe und Kollmann mits zu bezeichnen, habe ich vermieden, weil nach Beck und Refa die Vorschubgeschwindigkeit mits benannt wird.

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  17. Zweiseitig schneidende Fräser (theoretisch nur beis=O verwendbar) kommen für heutige Verhältnisse nicht mehr in Frage. Die rückwärts laufende Schneide führt bei schnell-laufenden Fräsmaschinen zum Verbrennen der Holzoberfläche.

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Pause, H. Die Arbeitsgüte schnellaufender Holzhobel- und Fräsmaschinen. Holz als Roh-und Werkstoff 1, 503–507 (1938). https://doi.org/10.1007/BF02604814

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