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Methodisches zur Herstellung von Milchmischungen

Experimentelle Untersuchungen

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Literatur

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  3. Anzeiger f. experim. Pathol. u. Pharmakol.24. 1888

  4. Des Kindes Ernährung, Ernährungsstörungen u. Ernährungstherapie2, Abt. 7. 1909.

  5. Säuglingsernährung u. Säuglingsstoffwechsel. 1914.

  6. Der Hafer- und Gerstenschleim wurde in der Milchküche hergestellt. Er bestand aus einer Mischung einer 1,5 und einer 3,0 proz. Abkochung zu gleichen Teilen. Die Zubereitung war die allgemein übliche. Die Kochdauer des Haferschleims betrug 1/2 bis 3/4 Studen, die des Gerstenschleims 11/2 bis 2 Stunden. Das verkochte Wasser wurde, nachdem die Flüssigkeit durch ein feines Sieb gegossen war, durch abgekochtes Wasser ersetzt. Die Zubereitung der wässerigen Mehlabkochung bzw. der Milch-Mehlgemische erfolgte im Laboratorium in der in der Praxis gebräuchlichen Weise. Der Gehalt der verschiedenen Abkochungen an Mehl ist in den einzelnen Tabellen angegeben.

  7. Zit. nach dem Handbuch der Milchkunde 1909, herausgegeben von P. Sommerfeld.

  8. Es wird sich später ergeben, daß diese Umrechnung für das Ergebnis bedeutungslos ist.

  9. Durch Zusatz von Nährzucker und Malzsuppenextrakt steigt das Basenbindungsvermögen der Milch- und Schleimmischungen. 100 ccm einer 5 proz. wässerigen Nährzuckerlösung werden durch 0,8 ccm, 1000 ccm einer 5 proz. wässerigen Malzsuppenextraktlösung durch 1,2 ccm 1/4 Normal-Natronlauge neutralisiert. Es scheint so, als träte unter dem Einfluß des Nährzuckers und Malzsuppenextraktes eine Umsetzung der Milch ein, durch die die nach vorstehenden Zahlen zu erwartende Erhöhung des Basenbindungsvermögen von Milch und Schleimgemischen, die mit Nährzucker und Malzsuppenextrakt versetzt sind, noch über das rechnerisch zu erwartende Maß gesteigert wird. Diese Steigerung ist bei den einzelnen Versuchen keine feste Größe.

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Bardach, M. Methodisches zur Herstellung von Milchmischungen. Z. Kinder-Heilk. 18, 36–56 (1918). https://doi.org/10.1007/BF02223338

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