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Ueber die Vererbung der Immunität bei Tetanus

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Literatur

  1. Ueber Immunität durch Vererbung u. Säugung.Diese Zeitschr. Bd. XII. Hft. 2.

  2. Experimentelle Untersuchungen über Immunität.Deutsche medicin. Wochenschirft. 1891. Nr. 32 u. 44.

  3. Archives de Physiologie. V. Série. T. IV. Nr. 1.

  4. Comptes redus de l'académie des sciences. 1893. Nr. 19.

  5. Centralblatt für Bakteriologie und Parasitenkunde. Bd. XIII. Nr. 3. —Deutsche medicinische Wochenschrift. 1892. Nr. 18.

  6. Deutsche medicinische Wochenschrift. 1892. Nr. 22.

  7. A. a. O.Deutsche medicinische Wochenschrift. 1892. Nr. 22.

  8. Die Thiere waren geboren “im Juli” (am wievielsten?) und wurden geprüft am 23. September.

  9. Comptes rendus. T. CXVII. Nr. 19. p. 635.

  10. Ein Meerschweinchen im Gewicht von 400grm, das von einem Bocke geschwängert war, der zur Zeit der Begattung die 30000 fach tödtliche Giftdosis ertragen hatte, wurde etwa 3 Wochen nach der Geburt von ausgetragenen kräftigen Jungen auf seine Immunität geprüft. Es erhielt 0·000008grm einer Tetanussubstanz, deren absolut tödtliche Dosis 0·0000015grm pro 100grm Körpergewicht betrug, also 0·000002grm auf 100grm Gewicht und erlag dem Eingriff nach 3 Tagen, genau ebenso wie das Controlthier, dem bei gleichem Gewicht die gleiche Menge injicirt war. Wäre hier auch nur eine Andeutung von Immunität vorhanden gewesen, so hätte sich, zumal bei der nur geringgradig erhöhten Giftdosis, wenigstens eine Verzögerung des Exitus zeigen müssen.

  11. A. a. O. Ein Meerschweinchen im Gewicht von 400grm, das von einem Bocke geschwängert war, der zur Zeit der Begattung die 30000 fach tödtliche Giftdosis ertragen hatte, wurde etwa 3 Wochen nach der Geburt von ausgetragenen kräftigen Jungen auf seine Immunität geprüft. Es erhielt 0·000008grm einer Tetanussubstanz, deren absolut tödtliche Dosis 0·0000015grm pro 100grm Körpergewicht betrug, also 0·000002grm auf 100grm Gewicht und erlag dem Eingriff nach 3 Tagen, genau ebenso wie das Controlthier, dem bei gleichem Gewicht die gleiche Menge injicirt war. Wäre hier auch nur eine Andeutung von Immunität vorhanden gewesen, so hätte sich, zumal bei der nur geringgradig erhöhten Giftdosis, wenigstens eine Verzögerung des Exitus zeigen müssen.

  12. Deutsche medicińische Wochenschrift. 1894. Nr. 7 u. 8.

  13. Biologisches Centralblatt. Bd. XIII. Nr. 13 u. 14.

  14. Ueber die Art und Weise der Immunisirung der Versuchsthiere wird Herr Dr. Benario besonders berichten.

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Ehrlich, P., Hübener, W. Ueber die Vererbung der Immunität bei Tetanus. Zeitschr. f. Hygiene. 18, 51–64 (1894). https://doi.org/10.1007/BF02216834

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