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Zusammenfassung

  1. 1.

    Kupfersalvarsan und Silbersalvarsan werden nach Injektion im Organismus in ihre Komponenten gespalten, von denen nur das Arseno-benzolderivat an die Erreger und damit zur spezifischen Wirkung gelangt.

  2. 2.

    Im Gegensatz dazu wird eine hier beschriebene Komplexverbindung aus Solusalvarsan und Solganal im Organismus zwar auch gespalten, jedoch werden beide Komponenten von den Erregern aufgenommen. Die im vorliegenden Falle beobachtete schlechtere Wirkung der Komplexverbindung wird auf Interferenzerscheinungen zurückgeführt.

  3. 3.

    Die spektrographische Analyse bestätigt damit, daß es verschiedene Arten der Kombinationstherapie gibt.

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Singer, E., Kotrba, J. & Fischl, V. Zur Frage der Kombinationstherapie. Zeitschr. f. Hygiene. 116, 241–247 (1934). https://doi.org/10.1007/BF02176820

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