Zusammenfassung
Statistische Darstellungsmethoden (Tabllen und Ablaufdiagramme) eignen sich zur Algorithmierung von Algorithmen, insbesondere auch als Metasprache über eine Maschinensprache.
Summary
Statistical methods of representation (tables and flow-charts) are suitable for building up an algorithm for algorithms, especially as a meta-language for machine language.
Literatur
Statistische Vierteljahresschrift Bd. VI (1953) S. 55, S. 113, 114, Bd. VIII (1955), S. 61, 63.
Siehe auchH. Voak: Ufo-Beratungsdienst, Kennwort: Verhältnisschätzung, Heft 2, Bd. I (1956/57), S. 84–90 u. a.
Hinsichtlich der Grundlagen siehe auchT. W. Anderson: An Introduction to Multivariate Analysis. Wiley Publikation in Statistics, 1958.
Neben Kardinalzahlen (Abstände), Ordinalzahlen (Ränge) wollen wir auch Nominalzahlen (Unterschiede) gebrauchen. Solche hat bereits der KameralistJ. J. Becher im Jahre 1661 bei der Übersetzung der lateinischen Sprache in Zahlen benützt.
Das Abrechnungstableau wurde für das ReferatA. Adam: „Die Optimisierung von Produktionsprozessen mit linearer Technologie unter besonderer Berücksichtigung des Matrizenkalküls“ entworfen (Moskauer Ingenieurökonomische Hochschule, Konferenz vom 8. und 9. Dezember 1960).
Siehe auch Ufo-Beratungsdienst, Kennwort: Prozeßerfolgs-Analyse, Unternehmensforschung Heft 4/1960. Verallgemeinerungen analoger Maße für klassifikatorische oder komparative Sachverhalte finden sich inA. Adam: Verteilungsmaße und Verteilungsindizes, Metrika 3/1959 und ferner inA. Adam: Servo-control criteria in the case of correlative attributes of controlled systems. Bericht für den 1. Kongreß der International Federation of Automatic Control, Sommer 1960.
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Adam, A. Abrechnungstableau als Hilfsalgorithmus. Unternehmensforschung Operations Research 5, 42–48 (1961). https://doi.org/10.1007/BF01918870
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