Literatur
Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 1926, Bd. 214, S. 678 und 689.
Ebenda Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 1927, Bd. 218, S. 488.
5 ccm 4% iges FNa auf 100 ccm Blut.
Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 1928, Bd. 220. S. 606.
Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 1926, Bd. 214, S. 678.
Nach der Methode von Mond (Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 1925, Bd. 208, S. 574) dargestellt.
Da der Versuchsansatz wiederholt geschildert wurde, werden die Legenden von jetzt ab gekürzt wiedergegeben.
Abb. 5,III undIV, sowie Abb. 6,III undIV, werden später in anderem Zusammenhange besprochen.
Es ist bekannt, daß z. B. «Begleitstoffe» den Einfluß von Wärme- und anderen Wirkungen modifizieren können.
Getrocknetes Rinderserum verhält sich wie frisches (Abb. 10,III undIV), da ja schon dessen Fähigkeit, A. Ch. zu zerstören, durch Erwärmen aufgehoben wird.
Zur Kontrolle (s. u.) wurde auch nicht inaktiviertes, getrocknetes Menschenserum angewandt.
Die Abbildung zeigt gleichzeitig die Wirkung von frischem und getrocknetem, nicht erwärmtem und erwärmtem Rinderserum.
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Mit 10 Abbildungen.
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Engelhart, E., Loewi, O. Fermentative Azetylcholinspaltung im Blut und ihre Hemmung durch Physostigmin. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 150, 1–13 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01863854
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