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Die gerichtlich-medizinische Anwendungsmöglichkeit der Spermacytologie

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Deutsche Zeitschrift für die gesamte gerichtliche Medizin Aims and scope Submit manuscript

Schluβwort

  1. 1.

    Unter allen gewöhnlichen Umständen ist die Spermamorphologie und -biometrie konstant und für den betreffenden Mann eigentümlich.

  2. 2.

    Die Identifikation des einzelnen durch die detaillierte Samenuntersuchung ist möglich, wenn, wie bei Fingerabdrücken, eine Vergleichsmöglichkeit gegeben ist. Diese läßt sich meistens leicht zuwege bringen.

  3. 3.

    In Vergewaltigungsfällen kann die Untersuchungsmethode unter Umständen von großem Werte sein und den Fall ohne weiteres klären.

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Mönch, G.L. Die gerichtlich-medizinische Anwendungsmöglichkeit der Spermacytologie. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 23 (Suppl 4), 211–214 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01752270

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01752270

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