Zusammenfassung
Die in der vorhergehenden Arbeit von v.Weizsäcker dargestellte Auffassung von der Turbulenz wird mathematisch mit Hilfe der üblichen Methode der Fourierzerlegung behandelt. Dabei wird das Spektrum der turbulenten Bewegung bis zu den kleinsten Wellenlängen, d. h. bis in den laminaren Bereich hinein abgeleitet, die mittleren Druckschwankungen und die Korrelationsfunktionen berechnet. Schließlich wird versucht, die für die Energiedissipation in der statistischen turbulenten Bewegung charakteristische Konstante aus den hydrodynamischen Gleichungen herzuleiten.
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RichardBecker zum 60. Geburtstag gewidmet.
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Heisenberg, W. Zur statistischen Theorie der Turbulenz. Z. Physik 124, 628–657 (1948). https://doi.org/10.1007/BF01668899
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