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Zur Theorie des elektrischen Kontaktes

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Auf Grund der Fermi-Sommerfeldschen Statistik der Metallelektronen und der Wellenmechanik wird der Stromübergang über eine Kontaktstelle unter-sucht. Es ergibt sich, daß die Stromstärke unter normalen Bedingungen etwa bis zu einem Abstand der Leiterenden von 10 Å praktisch konstant bleibt, obwohl die wellenmechanisch berechnete Durchlässigkeit der Kontaktstelle nur noch etwa 10−9 beträgt, und von da ab rasch unmeßbar klein wird. Es zeigt sich ferner, daß eine Erklärung der Detektorwirkung auf Grund der gemachten Annahmen nicht möglich ist.

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Ehrenberg, W., Hönl, H. Zur Theorie des elektrischen Kontaktes. Z. Physik 68, 289–308 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01390863

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01390863

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