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Ueber das Vorkommen von Methylmercaptan im menschlichen Harn nach Spargelgenuss

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Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Wiener Monatshefte für Chemie. 1889. Maiheft.

  2. Reines, nach der Vorschrift von Peter Klason (Berl. chem. Ber. 1887. S. 3407) dargestelltes Methylmercaptan siedet schon bei 5,8° bei 752 mm Barometerstand und ist somit bei gewöhnlicher Temperatur ein Gas. In einem kürzlich erschienenen Leitfaden für die Darstellung chemischer Präparate von Dr. Hugo Amsel (Stuttgart 1891) citirt der Verf. S. 67 die Arbeit Klason's, sagt aber dabei: Methylmercaptan ist eine Flüssigkeit, welche bei 20° siedet.

  3. Wiener Monatshefte für Chemie. 1889. Octoberheft.

  4. Ebenda. Monatshefte für Chemie. 1889. Octoberheft.

  5. Ann. Chem. Pharm. CLXXI. Bd. S. 208.

  6. Inzwischen veröffentlicht O. Loew (Berl. chem. Ber. XXIII. Bd. S. 3125) die Beobachtung, dass oxymethylsulfonsaures Natron in alkalischer Lösung mit Platinmohr erwärmt, zu Schwefelnatrium reducirt wird, wobei ein lauchartiger Geruch, wahrscheinlich von Spuren des (CH2S)3 herrührend, auftritt. Vermehrt man bei diesem Versuche die Menge des Platinmohrs und des sulfonsauren Salzes, so erinnert der auftretende Geruch auf das Deutlichste an faulende Eiweissstoffe und es liegt nahe, zu vermuthen, dass hier eine Spur Methylmercaptan gebildet wird.

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Nencki, M. Ueber das Vorkommen von Methylmercaptan im menschlichen Harn nach Spargelgenuss. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 28, 206–209 (1891). https://doi.org/10.1007/BF01824333

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